Die von J. Habermas vorgelegte Theorie des kommunikativen Handelns stellt den vernünftigen Konsens als normativen Maßstab für alles Handeln auf. Bildet sie eine tragfähige Grundlage für den Aufbau einer kritischen Gesellschaftsstheorie oder unterliegt sie selbst noch einer verleugneten Dialektik der Aufklärung, die ihr vernunftkritisch nachzuweisen wäre? Diese Streitfrage wird in drei Themenkomplexen entfaltet: - Mythos und Wissenschaft - Fortschritt und Emanzipation - Kritik
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