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Angesichts der Verklärung des Kapitalismus zur "Wissensgesellschaft" interessiert sich die Soziologie kaum mehr für die Industriearbeit. Die vorliegende Studie untersucht Veränderungen von Fabrik- und Laborarbeit in der Pharmaindustrie. Als roter Faden dient dabei die Berufsqualifikation, an der sich das gesellschaftliche Urteil über den Wert der Beschäftigten entpuppt. Die Studie führt industriesoziologische, sozialhistorische und ungleichheitstheoretische Elemente zu einem Bild zusammen, das den klassischen Gegenstand der Sozialforschung "Industriearbeit" neu zu verstehen hilft.

Produktbeschreibung
Angesichts der Verklärung des Kapitalismus zur "Wissensgesellschaft" interessiert sich die Soziologie kaum mehr für die Industriearbeit. Die vorliegende Studie untersucht Veränderungen von Fabrik- und Laborarbeit in der Pharmaindustrie. Als roter Faden dient dabei die Berufsqualifikation, an der sich das gesellschaftliche Urteil über den Wert der Beschäftigten entpuppt. Die Studie führt industriesoziologische, sozialhistorische und ungleichheitstheoretische Elemente zu einem Bild zusammen, das den klassischen Gegenstand der Sozialforschung "Industriearbeit" neu zu verstehen hilft.