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Gegenstand dieser Arbeit sind die Probleme, welche sich beim Zusammenschluss mehrerer Unternehmen zu einer Forschungs- und Entwicklungskooperationsgemeinschaft ergeben. Einen Teilbereich stellt die Behandlung der aufgetretenen Fragen im Zusammenhang mit Know-how, gewerblichen Schutzrechten und Erfindungen dar. Den Schwerpunkt der Untersuchung bilden die Leistungsstörungen, welche im Rahmen der kooperativen FuE-Tätigkeit auftreten können. Hierbei wird der Besonderheit Rechnung getragen, dass sowohl die FuE-Tätigkeit als auch die Zusammenarbeit mehrerer Unternehmen jeweils eigene Problemfelder…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand dieser Arbeit sind die Probleme, welche sich beim Zusammenschluss mehrerer Unternehmen zu einer Forschungs- und Entwicklungskooperationsgemeinschaft ergeben. Einen Teilbereich stellt die Behandlung der aufgetretenen Fragen im Zusammenhang mit Know-how, gewerblichen Schutzrechten und Erfindungen dar. Den Schwerpunkt der Untersuchung bilden die Leistungsstörungen, welche im Rahmen der kooperativen FuE-Tätigkeit auftreten können. Hierbei wird der Besonderheit Rechnung getragen, dass sowohl die FuE-Tätigkeit als auch die Zusammenarbeit mehrerer Unternehmen jeweils eigene Problemfelder aufwerfen können. Die Überlagerung dieser beiden Bereiche führt zu den besonderen Schwierigkeiten bei zwischenbetrieblichen FuE-Kooperationen. Ziel der Arbeit ist es, hier Lösungsansätze herauszuarbeiten, deren Anwendung zu praxisgerechten Ergebnissen führt. Dies reflektiert auch die konsequente Zusammenführung der Ergebnisse in einem Mustervertragsentwurf.
Autorenporträt
Der Autor: Stefan Ulsenheimer, geboren 1969 in München. Von 1988 bis 1994 Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München mit anschließendem Referendariat bis 1996, von 1996 bis 1999 Assistent am Institut für Wirtschaftsrecht (Fakultät für Wirtschafts- und Organisationswissenschaften) der Universität der Bundeswehr München. Im Rahmen dieser Tätigkeit entstand die vorliegende Arbeit.