Georges digitale Fotografien und Multimedia-Installationen sind Bilder der Kollisionen zwischen Ost und West. Sie zeichnen sich durch ihre technologisch nahtlose Verschmelzung positiver historischer Kontinuitäten aus. Seine lebendige Verdichtung künstlerischer und wissenschaftlicher Analogien trägt zur Auflösung besonders schwieriger, millenialer Doppelbindungen bei, mit denen sich Theoretiker und Künstler national und international beschäftigen. Georges Arbeit der letzten acht Jahre konzentriert sich auf Konzepte der Konstruktion und des Handgemachten. Dadurch lässt sich der spezifische Werdegang des Künstlers im Diskurs über Kunst, Fotografie und Politik nachvollziehen - von konzeptuellen Debatten in der Kunst bis hin zum technologischen Wandel von analog zu digital. Georges umfangreiche Reisen prägen seine kontrapunktische Wahrnehmung der zeitgenössischen Kunst.
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