Dieses Buch zeigt sowohl in seinem theoretischen als auch in seinem empirischen Teil Forschungsergebnisse, die darauf hinweisen, dass die neuen Medien die Gewohnheiten und Werte von Jugendlichen und Kindern verändern. Im Zuge der technischen Globalisierung verändern sich Verhaltensmuster, Erziehung, Lernen und Vorlieben. Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Medien zunehmend zu einer Quelle der Manipulation und Sucht werden, anstatt eine Quelle der Information, Bildung und Unterhaltung zu sein. Das Phänomen der sogenannten Cyber-Space-Medienkultur ist immer präsenter und hat vielfältige Auswirkungen auf das Bewusstsein und Verhalten von Jugendlichen und Kindern. Der Einfluss der neuen Medien (neue Informations- und Kommunikationstechnologien, soziale Massenmedien und digitale Kommunikation über Textnachrichten, Ton, Bild und Video) vertieft die Identitätsverwirrung von Jugendlichen noch weiter und bietet die Möglichkeit einer globalen Kommunikation, in der Wissen, Werte und Lebensstile ausgetauscht werden. Dies führt zu einer globalen Kultur, die durch die zeitgenössischen Medien vermittelt wird.
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