Der Sozialkundeunterricht hat sich weitgehend auf Lehrmethoden konzentriert, die den Bildungsbedürfnissen der Lernenden des 21. Jahrhunderts nur unzureichend gerecht werden, wie z. B. der Einsatz digitaler technologischer Hilfsmittel, Ressourcen und Online-Aktivitäten, um die Leistungen der Lernenden und ihre Einstellung zu Sozialkunde zu verbessern. Daher untersuchte diese Studie die Auswirkungen von zwei Arten digitaler Erzählstrategien auf die Leistungen und Einstellungen von Grundschülern in Sozialkunde. In der Studie wurde ein quasi-experimentelles Design mit einer 3 × 2 × 3 faktoriellen Matrix verwendet (Pretest - Posttest - Kontrollgruppe). Die Studie verwendete eine intakte Klasse mit 88 Teilnehmern, die auf drei staatliche Grundschulen in drei Bezirken von Osogbo und Osun State beschränkt war. In dieser Studie wurden zwei Verfahren eingesetzt. Dabei handelt es sich um die "Think-pair-share Collaborative Digital Storytelling Instructional Strategy" (TCDSIS) und die "Centralised Video-based Digital Storytelling Instructional Strategy" (CVDSIS). Die Studie kommt daher zu dem Schluss, dass das digitale Geschichtenerzählen eine wirksame Strategie zur Verbesserung der Leistungen von Grundschülern in Sozialkunde und ihrer Einstellungen ist.
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