Der Band untersucht den Zusammenhang von Dingkulturen und Traumwelten in interdisziplinärer Perspektive. Gegenstände der Wachwelt finden Einlass in Träume, haben Anteil an deren ästhetischer Repräsentation und verändern den Blick auf die Alltäglichkeit der Dinge. Die Beiträge gehen dem Wechselspiel von Dingen und ästhetischer Traumimagination vom Mittelalter bis in die konsumgeprägte Moderne nach. Die Schwerpunkte liegen auf dem liminalen Charakter der Dinge zwischen Wach- und Traumwelt, dem poietisch-kreativen Potenzial geträumter Gegenstände und dem Traumobjekt als kritischer Reflexionsform verdinglichter Lebenswelten.
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