Diese Forschungsarbeit wird unter dem Titel: Diskursive Formen und interkulturelle Prozesse in den Berichten über die Erforschung Äquatorialafrikas vom 15. bis zum 19. Komparatismus und Szenografie in der Inszenierung von Reiseberichten: Der Diskurs des Reisenden bei Paul Du Chaillu, Victor de Compiègne, Alfred Marche und Pierre Savorgnan de Brazza. Das Projekt analysiert die Texte der fünf europäischen Entdecker des äquatorialen Afrikas vor der tatsächlichen Umsetzung der Kolonialisierung. In diesen Berichten geht es um die Prozesse der Entdeckungen, Kontakte und kulturellen Veränderungen, die in diesen Ländern beobachtet wurden. Diese Forschungsarbeit ist in drei Teile gegliedert. Der erste Teil trägt den Titel "Enjeux de la scénographie dans les récits d'exploration" (Herausforderungen der Szenografie in Entdeckungsberichten). Er befasst sich mit der Inszenierung, die sich in der Erzählung des Entdeckerberichts entfaltet. Die zweite trägt den Titel "Der narrative Zusammenhang,der sich aus der Erkundungserzählung ergibt". Er befasst sich mit den Prozessen und versucht zu zeigen, wie die in den Erzählungen beschriebenen interkulturellen Prozesse geschrieben und organisiert werden. Der dritte Teil schließlich befasst sich mit "Explorationsberichten und ihren literarischen und kognitiven Auswirkungen".
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