Ada Borkenhagen
Dissoziationen des Körpers
Ada Borkenhagen
Dissoziationen des Körpers
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Das subjektive Körpererleben ist in den vergangenen Jahren zu einem zentralen Untersuchungsgegenstand unterschiedlichster Fachdisziplinen - wie der historischen Anthropologie, der Psychologie, der Psychosomatik und der Soziologie - geworden. Vor dem Hintergrund kulturhistorischer, phänomenologischer und psychoanalytischer Konzepte wird die Genese der heute gängigen Muster des Körpererlebens analysiert. Daraus lassen sich typische Störungen in Form von Dissoziations- und Desintegrationstendenzen leib-seelischen Erlebens ableiten. Mit den Methoden des Körper-Grid und der "Körper-Selbst-Grafik"…mehr
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Das subjektive Körpererleben ist in den vergangenen Jahren zu einem zentralen Untersuchungsgegenstand unterschiedlichster Fachdisziplinen - wie der historischen Anthropologie, der Psychologie, der Psychosomatik und der Soziologie - geworden. Vor dem Hintergrund kulturhistorischer, phänomenologischer und psychoanalytischer Konzepte wird die Genese der heute gängigen Muster des Körpererlebens analysiert. Daraus lassen sich typische Störungen in Form von Dissoziations- und Desintegrationstendenzen leib-seelischen Erlebens ableiten. Mit den Methoden des Körper-Grid und der "Körper-Selbst-Grafik" werden das subjektive Körperkonzept und die psychische Repräsentanz einzelner Körperteile von magersüchtigen Patientinnen, die sich einer künstlichen Befruchtung unterziehen.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 2073248
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 1. Januar 2000
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 17mm
- Gewicht: 328g
- ISBN-13: 9783898060127
- ISBN-10: 3898060128
- Artikelnr.: 08680056
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 2073248
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 1. Januar 2000
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 17mm
- Gewicht: 328g
- ISBN-13: 9783898060127
- ISBN-10: 3898060128
- Artikelnr.: 08680056
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Ada Borkenhagen ist Psychologische Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin (DPG/IPA) sowie Lehr- und Kontrollanalytikerin der DPG. 2009 habilitierte sie an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig im Fach Medizinische Psychologie und Psychotherapie. Im Jahr 2010 war sie Inhaberin der Dorothea-Erxleben-Gastprofessur an der Medizinischen Fakultät der Universität Magdeburg. Anschließend war sie als Privatdozentin an der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig tätig und seit 2015 ist sie Privatdozentin an der Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Magdeburg. Zudem ist sie Mitbegründerin und Erste Vorsitzende des Vereins Colloquium Psychoanalyse. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind: Körperoptimierung, Schönheitschirurgie und Schönheitsmedizin, Weiblichkeit, Identitäts- und Persönlichkeitsstörungen, Gen- und Reproduktionsmedizin. (Stand: Februar 2017)
Inhalt 1. Historische Modelle des Körper- und Selbsterlebens 1.1 Aspekte
antiker Körper- und Selbstbilder 1.1.1 Das dezentrierte Körperbild der
Iliaten 1.1.2 Die Zentralisierung des Körperbildes in der Odyssee 1.2
Aspekte moderner Auffassungen und Erlebensweisen des Körpers 1.2.1
Descartes dualistisches Körpermodell und seine Verabsolutierung im
Maschinenmodell des Körpers der naturwissenschaftlichen Medizin 1.2.1.1
Descartes Dualismus als Folge einer mechanistischen Auffassung vom Körper
1.2.1.2 Das Maschinenmodell des Körpers der naturwissenschaftlichen Medizin
1.2.2 Die Doppelsinnigkeit des Körpers: Das Konzept des Körpers aus
phänomenologischer Sicht 1.2.2.1 Die Vorgängigkeit des Leibes 1.2.2.2 Der
subjektive Aspekt des Körpers: Das Körpersein 1.2.2.3 Der objektive Aspekt
des Leibes: Das Körperhaben 1.2.2.4 Der Leib als Einheit von Körpersein und
Körperhaben: Der Körper als integrierter Bestandteil des Selbst 1.2.3 Fazit
2. Der Körper als Objekt: Zur vorrangigen Erlebensweise des Körpers
psychosomatischer Patienten 3. Freuds Konzept des Körper-Ich 3.1 Die
Überwindung des psychosomatischen Dualismus im Konzept des Körper-Ich 3.2
Das Körper-Ich 3.2.1 Die Oberflächenposition des Körper-Ich 3.2.2 Das
Körper-Ich als Grenzwesen 3.2.3 Das Körper-Ich als Projektion 3.2.3.1 Das
Körper-Ich als neurologische Projektion 3.2.3.2 Das Körper-Ich als
imaginäre Projektion 3.3 Fazit 4. Schilders Konzept des dynamischen
Körperbildes 4.1 Die Weiterentwicklung des Körper-Ich durch Schilder 4.2
Das Körperbild als dynamische und historische Gestalt 4.3 Das Körperbild
als libidinös besetzte Gestalt 4.4 Libidinöse Besetzung einzelner
Körperteil- und Organ-Repräsentanzen in der Körper-Selbst-Repräsentanz bzw.
im Körperbild 4.4.1 Temporäre Verschiebung einzelner Organ- und
Körperteil-Repräsentanzen in der Körper-Selbst-Repräsentanz bei
körperlicher Erkrankung 4.4.2 Abspaltung einzelner Körperteil- oder
Organ-Repräsentanzen in der Hypochondrie 4.4.3 Die Binnenstruktur des
Körperbildes: Zur qualitativ ungleichwertigen Repräsentanz einzelner Organe
und Körperteile in der Körper-Selbst-Repräsentanz 4.5 Das Körperbild als
soziale Gestalt 4.5.1 Die Integration äußerer Gegenstände in das Körperbild
als Ausdruck seines sozialen Charakters 4.5.2 Das Körperbild als
intersubjektive Gestalt 4.6 Schilders Entwicklungsmodell des Körperbildes
4.7 Fazit 5. Lacans Konzept des Spiegelkörper-Ich 5.1 Einleitung 5.2 Das
Erleben des Körpers vor der Phase des Spiegelstadiums 5.3 Das
Spiegelstadium als das sich erkennen in der Gestalt des Anderen 5.4 Das
Spiegelstadium: Die Identifizierung mit dem eigenen Körperbild 5.5
Konsequenzen des imaginär-spekularen Charakters des Körperbildes 6.
Konzepte der Dissoziation und Desintegration der
Körper-Selbst-Repräsentanz: Kutters und Plassmanns psychodynamisches
Konzept der Störung des Körperselbst bei psycho¬somatisch Kranken 6.1
Dissoziations- und Desintegrationstendenzen als Ausdruck einer Störung der
Körper-Selbst-Repräsentanz bei psychosomatisch Kranken 6.2 Dissoziations-
und Desintergrationstendenzen als Abwehrprozeß durch Reaktivierung früherer
Erlebnisformen des Körpers 6.3 Fazit 7. Aspekte des Körperverhältnisses von
Anorektikerinnen und IvF-Patientinnen 7.1 Aspekte des Körperverhältnisses
von Patientinnen mit Anorexia nervosa 7.1.1 Sozialhistorische Aspekte des
Körperverhältnisses von Patientinnen mit Anorexia nervosa 7.1.2
Psychodynamische Aspekte der Anorexia nervosa 7.2 Aspekte des
Körperverhältnisses von Patientinnen, die sich einer künstlichen
Befruchtung unterziehen 8. Übergreifende Hypothesen und methodischer Ansatz
8.1 Übergreifende Hypothesen 8.2 Methodischer Ansatz: Die Psychologie der
Persönlichen Konstrukte 8.2.1 Wissenschaftstheoretische Grundzüge der
Psychologie der Persönlichen Konstrukte 8.2.2 Organisationsstruktur von
Konstruktsystemen 8.3 Die Repertory-Grid-Technik 8.3.1 Auswertungsansätze
8.3.1.1 Qualitativ-inhaltlicher Auswertungsansatz 8.3.1.2
Quantitativ-struktureller Auswertungsansatz 8.3.2 Hauptkomponentenanalyse
8.3.3 Interpretation der Hauptkomponentenanalyse 8.3.4
Single-Element-Variation (SEV) 8.3.5 Distanzmaße der Elemente 8.3.6
Interpretation der Elementdistanzen 8.3.7 Testtheoretische Aspekte der
Repertory-Grid-Technik 8.3.7.1 Reliabilität 8.3.7.2 Validität 9.
Körper-Grid und Körper-Selbst-Grafik als Diagnoseinstrumente der
psychischen Repräsentanz einzelner Körperteile und der Binnenstruktur der
Körper-Selbst-Repräsentanz 9.1 Herkömmliche Ansätze zur empirischen
Erfassung des Körpererlebens 9.2 Fragestellung und Patientinnenstichprobe
9.2.1 Übergreifende Fragestellung 9.3 Der Körper-Grid: Erhebungsverfahren
körperbezogener subjektiver Bedeutungszuschreibungen 9.3.1 Der Körper-Grid
9.3.2 Erhebung des Körper-Grid 9.4 Die Körper-Selbst-Grafik: Grafische
Darstellung der Organ- und Körperteil-Repräsentanzen in der
Körper-Selbst-Repräsentanz bei Anorektikerinnen und IvF-Patientinnen 9.4.1
Die Körper-Selbst-Grafik (KSG) 9.4.2 Zusammenfassende Bewertung 9.5
Explorative Analyse semantischer Differenzen im subjektiven Erleben des
eigenen Körpers in Anlehnung an die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring
(1995) 9.5.1 Die Inhaltsanalyse als empirische Methode der
Sozialwissenschaften 9.5.2 Die typisierende themengeleitete Kategorisierung
körperbezogener Bedeutungszuschreibungen 9.5.3 Darstellung des
typisierenden themengeleiteten Kategoriensystems zur Untersuchung
inhaltlicher Differenzen körperbezogener Bedeutungszuschreibungen 9.6
Hypothesen und Operationalisierung 9.6.1 Qualitativ-inhaltlicher
Hypothesenkomplex 9.6.2 Quantitativ-struktureller Hypothesenkomplex 9.7
Erhebungsablauf 9.8 Grundzüge der Datenanalyse 10. Ergebnisse und
Diskussion 10.1Ergebnisse und Diskussion der Hypothesenprüfung 10.1.1
Qualitativ-inhaltliche Hypothesenprüfung 10.1.2 Quantitativ-strukturelle
Hypothesenprüfung 10.2 Interpretation und Diskussion der Ergebnisse 10.2.1
Interpretation und Diskussion der qualitativ-inhaltlichen
Untersuchungsergebnisse 10.2.2 Interpretation und Diskussion der
quantitativ-strukturellen Untersuchungsergebnisse 10.2.3 Bedeutung der
Untersuchungsergebnisse für das Konzept einer integrierten
Körper-Selbst-Repräsentanz 10.3 Klinische Relevanz der Ergebnisse 10.4
Schluß
antiker Körper- und Selbstbilder 1.1.1 Das dezentrierte Körperbild der
Iliaten 1.1.2 Die Zentralisierung des Körperbildes in der Odyssee 1.2
Aspekte moderner Auffassungen und Erlebensweisen des Körpers 1.2.1
Descartes dualistisches Körpermodell und seine Verabsolutierung im
Maschinenmodell des Körpers der naturwissenschaftlichen Medizin 1.2.1.1
Descartes Dualismus als Folge einer mechanistischen Auffassung vom Körper
1.2.1.2 Das Maschinenmodell des Körpers der naturwissenschaftlichen Medizin
1.2.2 Die Doppelsinnigkeit des Körpers: Das Konzept des Körpers aus
phänomenologischer Sicht 1.2.2.1 Die Vorgängigkeit des Leibes 1.2.2.2 Der
subjektive Aspekt des Körpers: Das Körpersein 1.2.2.3 Der objektive Aspekt
des Leibes: Das Körperhaben 1.2.2.4 Der Leib als Einheit von Körpersein und
Körperhaben: Der Körper als integrierter Bestandteil des Selbst 1.2.3 Fazit
2. Der Körper als Objekt: Zur vorrangigen Erlebensweise des Körpers
psychosomatischer Patienten 3. Freuds Konzept des Körper-Ich 3.1 Die
Überwindung des psychosomatischen Dualismus im Konzept des Körper-Ich 3.2
Das Körper-Ich 3.2.1 Die Oberflächenposition des Körper-Ich 3.2.2 Das
Körper-Ich als Grenzwesen 3.2.3 Das Körper-Ich als Projektion 3.2.3.1 Das
Körper-Ich als neurologische Projektion 3.2.3.2 Das Körper-Ich als
imaginäre Projektion 3.3 Fazit 4. Schilders Konzept des dynamischen
Körperbildes 4.1 Die Weiterentwicklung des Körper-Ich durch Schilder 4.2
Das Körperbild als dynamische und historische Gestalt 4.3 Das Körperbild
als libidinös besetzte Gestalt 4.4 Libidinöse Besetzung einzelner
Körperteil- und Organ-Repräsentanzen in der Körper-Selbst-Repräsentanz bzw.
im Körperbild 4.4.1 Temporäre Verschiebung einzelner Organ- und
Körperteil-Repräsentanzen in der Körper-Selbst-Repräsentanz bei
körperlicher Erkrankung 4.4.2 Abspaltung einzelner Körperteil- oder
Organ-Repräsentanzen in der Hypochondrie 4.4.3 Die Binnenstruktur des
Körperbildes: Zur qualitativ ungleichwertigen Repräsentanz einzelner Organe
und Körperteile in der Körper-Selbst-Repräsentanz 4.5 Das Körperbild als
soziale Gestalt 4.5.1 Die Integration äußerer Gegenstände in das Körperbild
als Ausdruck seines sozialen Charakters 4.5.2 Das Körperbild als
intersubjektive Gestalt 4.6 Schilders Entwicklungsmodell des Körperbildes
4.7 Fazit 5. Lacans Konzept des Spiegelkörper-Ich 5.1 Einleitung 5.2 Das
Erleben des Körpers vor der Phase des Spiegelstadiums 5.3 Das
Spiegelstadium als das sich erkennen in der Gestalt des Anderen 5.4 Das
Spiegelstadium: Die Identifizierung mit dem eigenen Körperbild 5.5
Konsequenzen des imaginär-spekularen Charakters des Körperbildes 6.
Konzepte der Dissoziation und Desintegration der
Körper-Selbst-Repräsentanz: Kutters und Plassmanns psychodynamisches
Konzept der Störung des Körperselbst bei psycho¬somatisch Kranken 6.1
Dissoziations- und Desintegrationstendenzen als Ausdruck einer Störung der
Körper-Selbst-Repräsentanz bei psychosomatisch Kranken 6.2 Dissoziations-
und Desintergrationstendenzen als Abwehrprozeß durch Reaktivierung früherer
Erlebnisformen des Körpers 6.3 Fazit 7. Aspekte des Körperverhältnisses von
Anorektikerinnen und IvF-Patientinnen 7.1 Aspekte des Körperverhältnisses
von Patientinnen mit Anorexia nervosa 7.1.1 Sozialhistorische Aspekte des
Körperverhältnisses von Patientinnen mit Anorexia nervosa 7.1.2
Psychodynamische Aspekte der Anorexia nervosa 7.2 Aspekte des
Körperverhältnisses von Patientinnen, die sich einer künstlichen
Befruchtung unterziehen 8. Übergreifende Hypothesen und methodischer Ansatz
8.1 Übergreifende Hypothesen 8.2 Methodischer Ansatz: Die Psychologie der
Persönlichen Konstrukte 8.2.1 Wissenschaftstheoretische Grundzüge der
Psychologie der Persönlichen Konstrukte 8.2.2 Organisationsstruktur von
Konstruktsystemen 8.3 Die Repertory-Grid-Technik 8.3.1 Auswertungsansätze
8.3.1.1 Qualitativ-inhaltlicher Auswertungsansatz 8.3.1.2
Quantitativ-struktureller Auswertungsansatz 8.3.2 Hauptkomponentenanalyse
8.3.3 Interpretation der Hauptkomponentenanalyse 8.3.4
Single-Element-Variation (SEV) 8.3.5 Distanzmaße der Elemente 8.3.6
Interpretation der Elementdistanzen 8.3.7 Testtheoretische Aspekte der
Repertory-Grid-Technik 8.3.7.1 Reliabilität 8.3.7.2 Validität 9.
Körper-Grid und Körper-Selbst-Grafik als Diagnoseinstrumente der
psychischen Repräsentanz einzelner Körperteile und der Binnenstruktur der
Körper-Selbst-Repräsentanz 9.1 Herkömmliche Ansätze zur empirischen
Erfassung des Körpererlebens 9.2 Fragestellung und Patientinnenstichprobe
9.2.1 Übergreifende Fragestellung 9.3 Der Körper-Grid: Erhebungsverfahren
körperbezogener subjektiver Bedeutungszuschreibungen 9.3.1 Der Körper-Grid
9.3.2 Erhebung des Körper-Grid 9.4 Die Körper-Selbst-Grafik: Grafische
Darstellung der Organ- und Körperteil-Repräsentanzen in der
Körper-Selbst-Repräsentanz bei Anorektikerinnen und IvF-Patientinnen 9.4.1
Die Körper-Selbst-Grafik (KSG) 9.4.2 Zusammenfassende Bewertung 9.5
Explorative Analyse semantischer Differenzen im subjektiven Erleben des
eigenen Körpers in Anlehnung an die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring
(1995) 9.5.1 Die Inhaltsanalyse als empirische Methode der
Sozialwissenschaften 9.5.2 Die typisierende themengeleitete Kategorisierung
körperbezogener Bedeutungszuschreibungen 9.5.3 Darstellung des
typisierenden themengeleiteten Kategoriensystems zur Untersuchung
inhaltlicher Differenzen körperbezogener Bedeutungszuschreibungen 9.6
Hypothesen und Operationalisierung 9.6.1 Qualitativ-inhaltlicher
Hypothesenkomplex 9.6.2 Quantitativ-struktureller Hypothesenkomplex 9.7
Erhebungsablauf 9.8 Grundzüge der Datenanalyse 10. Ergebnisse und
Diskussion 10.1Ergebnisse und Diskussion der Hypothesenprüfung 10.1.1
Qualitativ-inhaltliche Hypothesenprüfung 10.1.2 Quantitativ-strukturelle
Hypothesenprüfung 10.2 Interpretation und Diskussion der Ergebnisse 10.2.1
Interpretation und Diskussion der qualitativ-inhaltlichen
Untersuchungsergebnisse 10.2.2 Interpretation und Diskussion der
quantitativ-strukturellen Untersuchungsergebnisse 10.2.3 Bedeutung der
Untersuchungsergebnisse für das Konzept einer integrierten
Körper-Selbst-Repräsentanz 10.3 Klinische Relevanz der Ergebnisse 10.4
Schluß
Inhalt 1. Historische Modelle des Körper- und Selbsterlebens 1.1 Aspekte
antiker Körper- und Selbstbilder 1.1.1 Das dezentrierte Körperbild der
Iliaten 1.1.2 Die Zentralisierung des Körperbildes in der Odyssee 1.2
Aspekte moderner Auffassungen und Erlebensweisen des Körpers 1.2.1
Descartes dualistisches Körpermodell und seine Verabsolutierung im
Maschinenmodell des Körpers der naturwissenschaftlichen Medizin 1.2.1.1
Descartes Dualismus als Folge einer mechanistischen Auffassung vom Körper
1.2.1.2 Das Maschinenmodell des Körpers der naturwissenschaftlichen Medizin
1.2.2 Die Doppelsinnigkeit des Körpers: Das Konzept des Körpers aus
phänomenologischer Sicht 1.2.2.1 Die Vorgängigkeit des Leibes 1.2.2.2 Der
subjektive Aspekt des Körpers: Das Körpersein 1.2.2.3 Der objektive Aspekt
des Leibes: Das Körperhaben 1.2.2.4 Der Leib als Einheit von Körpersein und
Körperhaben: Der Körper als integrierter Bestandteil des Selbst 1.2.3 Fazit
2. Der Körper als Objekt: Zur vorrangigen Erlebensweise des Körpers
psychosomatischer Patienten 3. Freuds Konzept des Körper-Ich 3.1 Die
Überwindung des psychosomatischen Dualismus im Konzept des Körper-Ich 3.2
Das Körper-Ich 3.2.1 Die Oberflächenposition des Körper-Ich 3.2.2 Das
Körper-Ich als Grenzwesen 3.2.3 Das Körper-Ich als Projektion 3.2.3.1 Das
Körper-Ich als neurologische Projektion 3.2.3.2 Das Körper-Ich als
imaginäre Projektion 3.3 Fazit 4. Schilders Konzept des dynamischen
Körperbildes 4.1 Die Weiterentwicklung des Körper-Ich durch Schilder 4.2
Das Körperbild als dynamische und historische Gestalt 4.3 Das Körperbild
als libidinös besetzte Gestalt 4.4 Libidinöse Besetzung einzelner
Körperteil- und Organ-Repräsentanzen in der Körper-Selbst-Repräsentanz bzw.
im Körperbild 4.4.1 Temporäre Verschiebung einzelner Organ- und
Körperteil-Repräsentanzen in der Körper-Selbst-Repräsentanz bei
körperlicher Erkrankung 4.4.2 Abspaltung einzelner Körperteil- oder
Organ-Repräsentanzen in der Hypochondrie 4.4.3 Die Binnenstruktur des
Körperbildes: Zur qualitativ ungleichwertigen Repräsentanz einzelner Organe
und Körperteile in der Körper-Selbst-Repräsentanz 4.5 Das Körperbild als
soziale Gestalt 4.5.1 Die Integration äußerer Gegenstände in das Körperbild
als Ausdruck seines sozialen Charakters 4.5.2 Das Körperbild als
intersubjektive Gestalt 4.6 Schilders Entwicklungsmodell des Körperbildes
4.7 Fazit 5. Lacans Konzept des Spiegelkörper-Ich 5.1 Einleitung 5.2 Das
Erleben des Körpers vor der Phase des Spiegelstadiums 5.3 Das
Spiegelstadium als das sich erkennen in der Gestalt des Anderen 5.4 Das
Spiegelstadium: Die Identifizierung mit dem eigenen Körperbild 5.5
Konsequenzen des imaginär-spekularen Charakters des Körperbildes 6.
Konzepte der Dissoziation und Desintegration der
Körper-Selbst-Repräsentanz: Kutters und Plassmanns psychodynamisches
Konzept der Störung des Körperselbst bei psycho¬somatisch Kranken 6.1
Dissoziations- und Desintegrationstendenzen als Ausdruck einer Störung der
Körper-Selbst-Repräsentanz bei psychosomatisch Kranken 6.2 Dissoziations-
und Desintergrationstendenzen als Abwehrprozeß durch Reaktivierung früherer
Erlebnisformen des Körpers 6.3 Fazit 7. Aspekte des Körperverhältnisses von
Anorektikerinnen und IvF-Patientinnen 7.1 Aspekte des Körperverhältnisses
von Patientinnen mit Anorexia nervosa 7.1.1 Sozialhistorische Aspekte des
Körperverhältnisses von Patientinnen mit Anorexia nervosa 7.1.2
Psychodynamische Aspekte der Anorexia nervosa 7.2 Aspekte des
Körperverhältnisses von Patientinnen, die sich einer künstlichen
Befruchtung unterziehen 8. Übergreifende Hypothesen und methodischer Ansatz
8.1 Übergreifende Hypothesen 8.2 Methodischer Ansatz: Die Psychologie der
Persönlichen Konstrukte 8.2.1 Wissenschaftstheoretische Grundzüge der
Psychologie der Persönlichen Konstrukte 8.2.2 Organisationsstruktur von
Konstruktsystemen 8.3 Die Repertory-Grid-Technik 8.3.1 Auswertungsansätze
8.3.1.1 Qualitativ-inhaltlicher Auswertungsansatz 8.3.1.2
Quantitativ-struktureller Auswertungsansatz 8.3.2 Hauptkomponentenanalyse
8.3.3 Interpretation der Hauptkomponentenanalyse 8.3.4
Single-Element-Variation (SEV) 8.3.5 Distanzmaße der Elemente 8.3.6
Interpretation der Elementdistanzen 8.3.7 Testtheoretische Aspekte der
Repertory-Grid-Technik 8.3.7.1 Reliabilität 8.3.7.2 Validität 9.
Körper-Grid und Körper-Selbst-Grafik als Diagnoseinstrumente der
psychischen Repräsentanz einzelner Körperteile und der Binnenstruktur der
Körper-Selbst-Repräsentanz 9.1 Herkömmliche Ansätze zur empirischen
Erfassung des Körpererlebens 9.2 Fragestellung und Patientinnenstichprobe
9.2.1 Übergreifende Fragestellung 9.3 Der Körper-Grid: Erhebungsverfahren
körperbezogener subjektiver Bedeutungszuschreibungen 9.3.1 Der Körper-Grid
9.3.2 Erhebung des Körper-Grid 9.4 Die Körper-Selbst-Grafik: Grafische
Darstellung der Organ- und Körperteil-Repräsentanzen in der
Körper-Selbst-Repräsentanz bei Anorektikerinnen und IvF-Patientinnen 9.4.1
Die Körper-Selbst-Grafik (KSG) 9.4.2 Zusammenfassende Bewertung 9.5
Explorative Analyse semantischer Differenzen im subjektiven Erleben des
eigenen Körpers in Anlehnung an die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring
(1995) 9.5.1 Die Inhaltsanalyse als empirische Methode der
Sozialwissenschaften 9.5.2 Die typisierende themengeleitete Kategorisierung
körperbezogener Bedeutungszuschreibungen 9.5.3 Darstellung des
typisierenden themengeleiteten Kategoriensystems zur Untersuchung
inhaltlicher Differenzen körperbezogener Bedeutungszuschreibungen 9.6
Hypothesen und Operationalisierung 9.6.1 Qualitativ-inhaltlicher
Hypothesenkomplex 9.6.2 Quantitativ-struktureller Hypothesenkomplex 9.7
Erhebungsablauf 9.8 Grundzüge der Datenanalyse 10. Ergebnisse und
Diskussion 10.1Ergebnisse und Diskussion der Hypothesenprüfung 10.1.1
Qualitativ-inhaltliche Hypothesenprüfung 10.1.2 Quantitativ-strukturelle
Hypothesenprüfung 10.2 Interpretation und Diskussion der Ergebnisse 10.2.1
Interpretation und Diskussion der qualitativ-inhaltlichen
Untersuchungsergebnisse 10.2.2 Interpretation und Diskussion der
quantitativ-strukturellen Untersuchungsergebnisse 10.2.3 Bedeutung der
Untersuchungsergebnisse für das Konzept einer integrierten
Körper-Selbst-Repräsentanz 10.3 Klinische Relevanz der Ergebnisse 10.4
Schluß
antiker Körper- und Selbstbilder 1.1.1 Das dezentrierte Körperbild der
Iliaten 1.1.2 Die Zentralisierung des Körperbildes in der Odyssee 1.2
Aspekte moderner Auffassungen und Erlebensweisen des Körpers 1.2.1
Descartes dualistisches Körpermodell und seine Verabsolutierung im
Maschinenmodell des Körpers der naturwissenschaftlichen Medizin 1.2.1.1
Descartes Dualismus als Folge einer mechanistischen Auffassung vom Körper
1.2.1.2 Das Maschinenmodell des Körpers der naturwissenschaftlichen Medizin
1.2.2 Die Doppelsinnigkeit des Körpers: Das Konzept des Körpers aus
phänomenologischer Sicht 1.2.2.1 Die Vorgängigkeit des Leibes 1.2.2.2 Der
subjektive Aspekt des Körpers: Das Körpersein 1.2.2.3 Der objektive Aspekt
des Leibes: Das Körperhaben 1.2.2.4 Der Leib als Einheit von Körpersein und
Körperhaben: Der Körper als integrierter Bestandteil des Selbst 1.2.3 Fazit
2. Der Körper als Objekt: Zur vorrangigen Erlebensweise des Körpers
psychosomatischer Patienten 3. Freuds Konzept des Körper-Ich 3.1 Die
Überwindung des psychosomatischen Dualismus im Konzept des Körper-Ich 3.2
Das Körper-Ich 3.2.1 Die Oberflächenposition des Körper-Ich 3.2.2 Das
Körper-Ich als Grenzwesen 3.2.3 Das Körper-Ich als Projektion 3.2.3.1 Das
Körper-Ich als neurologische Projektion 3.2.3.2 Das Körper-Ich als
imaginäre Projektion 3.3 Fazit 4. Schilders Konzept des dynamischen
Körperbildes 4.1 Die Weiterentwicklung des Körper-Ich durch Schilder 4.2
Das Körperbild als dynamische und historische Gestalt 4.3 Das Körperbild
als libidinös besetzte Gestalt 4.4 Libidinöse Besetzung einzelner
Körperteil- und Organ-Repräsentanzen in der Körper-Selbst-Repräsentanz bzw.
im Körperbild 4.4.1 Temporäre Verschiebung einzelner Organ- und
Körperteil-Repräsentanzen in der Körper-Selbst-Repräsentanz bei
körperlicher Erkrankung 4.4.2 Abspaltung einzelner Körperteil- oder
Organ-Repräsentanzen in der Hypochondrie 4.4.3 Die Binnenstruktur des
Körperbildes: Zur qualitativ ungleichwertigen Repräsentanz einzelner Organe
und Körperteile in der Körper-Selbst-Repräsentanz 4.5 Das Körperbild als
soziale Gestalt 4.5.1 Die Integration äußerer Gegenstände in das Körperbild
als Ausdruck seines sozialen Charakters 4.5.2 Das Körperbild als
intersubjektive Gestalt 4.6 Schilders Entwicklungsmodell des Körperbildes
4.7 Fazit 5. Lacans Konzept des Spiegelkörper-Ich 5.1 Einleitung 5.2 Das
Erleben des Körpers vor der Phase des Spiegelstadiums 5.3 Das
Spiegelstadium als das sich erkennen in der Gestalt des Anderen 5.4 Das
Spiegelstadium: Die Identifizierung mit dem eigenen Körperbild 5.5
Konsequenzen des imaginär-spekularen Charakters des Körperbildes 6.
Konzepte der Dissoziation und Desintegration der
Körper-Selbst-Repräsentanz: Kutters und Plassmanns psychodynamisches
Konzept der Störung des Körperselbst bei psycho¬somatisch Kranken 6.1
Dissoziations- und Desintegrationstendenzen als Ausdruck einer Störung der
Körper-Selbst-Repräsentanz bei psychosomatisch Kranken 6.2 Dissoziations-
und Desintergrationstendenzen als Abwehrprozeß durch Reaktivierung früherer
Erlebnisformen des Körpers 6.3 Fazit 7. Aspekte des Körperverhältnisses von
Anorektikerinnen und IvF-Patientinnen 7.1 Aspekte des Körperverhältnisses
von Patientinnen mit Anorexia nervosa 7.1.1 Sozialhistorische Aspekte des
Körperverhältnisses von Patientinnen mit Anorexia nervosa 7.1.2
Psychodynamische Aspekte der Anorexia nervosa 7.2 Aspekte des
Körperverhältnisses von Patientinnen, die sich einer künstlichen
Befruchtung unterziehen 8. Übergreifende Hypothesen und methodischer Ansatz
8.1 Übergreifende Hypothesen 8.2 Methodischer Ansatz: Die Psychologie der
Persönlichen Konstrukte 8.2.1 Wissenschaftstheoretische Grundzüge der
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Konstruktsystemen 8.3 Die Repertory-Grid-Technik 8.3.1 Auswertungsansätze
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Quantitativ-struktureller Auswertungsansatz 8.3.2 Hauptkomponentenanalyse
8.3.3 Interpretation der Hauptkomponentenanalyse 8.3.4
Single-Element-Variation (SEV) 8.3.5 Distanzmaße der Elemente 8.3.6
Interpretation der Elementdistanzen 8.3.7 Testtheoretische Aspekte der
Repertory-Grid-Technik 8.3.7.1 Reliabilität 8.3.7.2 Validität 9.
Körper-Grid und Körper-Selbst-Grafik als Diagnoseinstrumente der
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Körper-Selbst-Repräsentanz 9.1 Herkömmliche Ansätze zur empirischen
Erfassung des Körpererlebens 9.2 Fragestellung und Patientinnenstichprobe
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körperbezogener subjektiver Bedeutungszuschreibungen 9.3.1 Der Körper-Grid
9.3.2 Erhebung des Körper-Grid 9.4 Die Körper-Selbst-Grafik: Grafische
Darstellung der Organ- und Körperteil-Repräsentanzen in der
Körper-Selbst-Repräsentanz bei Anorektikerinnen und IvF-Patientinnen 9.4.1
Die Körper-Selbst-Grafik (KSG) 9.4.2 Zusammenfassende Bewertung 9.5
Explorative Analyse semantischer Differenzen im subjektiven Erleben des
eigenen Körpers in Anlehnung an die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring
(1995) 9.5.1 Die Inhaltsanalyse als empirische Methode der
Sozialwissenschaften 9.5.2 Die typisierende themengeleitete Kategorisierung
körperbezogener Bedeutungszuschreibungen 9.5.3 Darstellung des
typisierenden themengeleiteten Kategoriensystems zur Untersuchung
inhaltlicher Differenzen körperbezogener Bedeutungszuschreibungen 9.6
Hypothesen und Operationalisierung 9.6.1 Qualitativ-inhaltlicher
Hypothesenkomplex 9.6.2 Quantitativ-struktureller Hypothesenkomplex 9.7
Erhebungsablauf 9.8 Grundzüge der Datenanalyse 10. Ergebnisse und
Diskussion 10.1Ergebnisse und Diskussion der Hypothesenprüfung 10.1.1
Qualitativ-inhaltliche Hypothesenprüfung 10.1.2 Quantitativ-strukturelle
Hypothesenprüfung 10.2 Interpretation und Diskussion der Ergebnisse 10.2.1
Interpretation und Diskussion der qualitativ-inhaltlichen
Untersuchungsergebnisse 10.2.2 Interpretation und Diskussion der
quantitativ-strukturellen Untersuchungsergebnisse 10.2.3 Bedeutung der
Untersuchungsergebnisse für das Konzept einer integrierten
Körper-Selbst-Repräsentanz 10.3 Klinische Relevanz der Ergebnisse 10.4
Schluß







