Ein junger beeinträchtigter Mann stürzt sich nach zehn Jahren Ausbildungs- und Erwerbstätigkeitsunfähigkeit ins Berufsleben. Er findet im Laufe seines beruflichen Werdegangs, dessen Einstieg durch die Behindertenorganisation, Humanisierte Arbeitsstätte, ermöglicht wurde, nach schwerwiegendem Identitätsverlust wieder zu sich selbst. Fortan steht er hinter seiner Vorgeschichte und entscheidet sich, ein Buch zu schreiben, das der Adressat, an den das Schriftstück gerichtet ist, so vermutet er, niemals lesen wird.In Sachen Liebe entschließt sich Theodor für gleichgeschlechtliche Partnerschaft, die gegengeschlechtlicher kaum sein könnte. Und das mit einem nahezu wildfremden und opiatabhängigen Mann. Als Opfer dessen Beschaffungskriminalität bringt er den Fall vor Gericht.Theodor widerlegt die Aussage des verbrecherischen Lovescammers, dass andere Männer ihn als Transmann zurückweisen würden. Er stürzt sich in sexuelle Abenteuer: Fortan wird jenseits des Mainstreams DIVERS GELEBT.
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