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Dieses Lehrbuch bietet einen fundierten Einstieg in diskriminierungskritische Pädagogik in der beruflichen Bildung und adressiert zentrale Herausforderungen für angehende Lehrer:innen und pädagogische Fachkräfte. Es zeigt, wie Schule zu einem Raum werden kann, in dem Vielfalt anerkannt und Teilhabe ermöglicht wird - jenseits von normativen Zuschreibungen.Diese Publikation führt praxisorientiert in Schlüsselthemen ein, die für ein diskriminierungssensibles pädagogisches Handeln relevant sind: Differenzverhältnisse, Sprache und Macht, Intersektionalität, diskriminierungssensible Sprache sowie…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Lehrbuch bietet einen fundierten Einstieg in diskriminierungskritische Pädagogik in der beruflichen Bildung und adressiert zentrale Herausforderungen für angehende Lehrer:innen und pädagogische Fachkräfte. Es zeigt, wie Schule zu einem Raum werden kann, in dem Vielfalt anerkannt und Teilhabe ermöglicht wird - jenseits von normativen Zuschreibungen.Diese Publikation führt praxisorientiert in Schlüsselthemen ein, die für ein diskriminierungssensibles pädagogisches Handeln relevant sind: Differenzverhältnisse, Sprache und Macht, Intersektionalität, diskriminierungssensible Sprache sowie verschiedene Diskriminierungsformen: Rassismus, Antisemitismus, Klassismus, Ableismus, Sexismus und Heterosexismus. Ergänzt wird dies durch Kapitel zu Rechtsextremismus, Mehrsprachigkeit, Berufssprache Deutsch und Empowerment. Jedes Modul kombiniert theoretische Grundlagen mit Fallbeispielen, Reflexionsfragen und konkreten Handlungsempfehlungen. Damit wird eine kritische Auseinandersetzung miteigenen Normalitätsvorstellungen gefördert und ein Bewusstsein für die eigene pädagogische Verantwortung gestärkt. utb+: Zusätzlich zum Buch stehen Lernmodule zur Verfügung, um das Verständnis zu vertiefen. Sie sind sowohl für die Lehre als auch für das Selbststudium geeignet. Erhältlich über utb.de.
Autorenporträt
Myrthe Reinsberg ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Technik und Bildung (ITB) der Universität Bremen sowie Bildungsreferentin im LidiceHaus Bremen, einer gemeinnützigen Bildungs-, Beratungs- und Informationseinrichtung.Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Berufsbildung und Erziehungswissenschaft, mit dem Fokus auf kritische Diversitätsforschung und kritische Erwachsenenbildung. Sie befasst sich mit Fragen pädagogischer Professionalität in der Migrationsgesellschaft und untersucht den Umgang mit extrem rechten Einflüssen in Deutschland.