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Die Bilder dieses Buches vom äthiopischen Addis Abeba bis das Tal des Omo, eines Flusses, der in südlicher Richtung bis zur sudanischen Grenze verläuft, entstanden in den Jahren 2003 und 2004. Die afrikanischen Stammesvölker, die hier leben, gelten in Europa häufig noch als exotisch und unzivilisiert.
Viele Fotografien wirken wie die Arbeiten eines frühen Anthropologen, der eine völlig unbekannte Welt betritt. Die Menschen behalten ihre Würde, sie gewinnen sogar heroische Größe.

Produktbeschreibung
Die Bilder dieses Buches vom äthiopischen Addis Abeba bis das Tal des Omo, eines Flusses, der in südlicher Richtung bis zur sudanischen Grenze verläuft, entstanden in den Jahren 2003 und 2004. Die afrikanischen Stammesvölker, die hier leben, gelten in Europa häufig noch als exotisch und unzivilisiert.

Viele Fotografien wirken wie die Arbeiten eines frühen Anthropologen, der eine völlig unbekannte Welt betritt. Die Menschen behalten ihre Würde, sie gewinnen sogar heroische Größe.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Einen verschlossenen Kosmos haben diese Fotos mit Porträts Rezensent Andreas Obst eröffnet. Die Bilder aus dem "unbehausten" Südwesten Äthiopiens wirkten auf ihn außerdem ausgesprochen suggestiv. Auf den ersten Blick nahm er sie als "martialische Anordnungen von Menschen, Bäumen, Steinen, Kalebassen und Schusswaffen" unter "tiefem bleiernem Himmel" wahr. Trotzdem wird das Gewollte der inszenierten Fotos für ihn "von der Aura des Naturgegebenen umfangen". Auch das kurze Vorwort fesselt ihn mit "lapidaren Sätzen von geradezu hemmingwayscher Apodiktik".

© Perlentaucher Medien GmbH