Was wäre unser Leben ohne Geheimnisse? Und dem Reiz, sie zu ergründen? Was wäre es ohne Legenden und Sagen, die sich um alte Gemäuer und seltsame Gestalten, um wahre oder erfundene Begebenheiten ranken.
Fiktion oder Realität? Wen interessiert es schon! Wir wollen eintauchen in diese Welt des Geheimnisvollen. Wir suchen den Nervenkitzel, der das Blut in unseren Adern gefrieren lässt. Der Mensch ist ein sinnliches Wesen, er sucht den Genuss, er will das Leben in all seinen Facetten auskosten.
Das vorliegende Kochbuch ist ein ungewöhnliches Buch, gewiss. Es fordert Sie auf, sich auf eine kulinarische Entdeckungsreise durch die pannonische Genusswelt einzulassen.
Es ist aber nicht bloß ein Kochbuch. Es ist ein literarischer Spaziergang durch die Küchen burgenländischer Spitzengastronomen. Er , der Graf, lädt Sie ein zu einem Fest der Sinne. Lassen Sie sich von Ihm , dem Geheimnisumwitterten, zu den Stätten höchster Kochkunst entführen. An der Entstehung dieses Werkes haben viele mitgewirkt. Mein Dank gilt allen, die an die Verwirklichung dieser Idee geglaubt und die Umsetzung unterstützt haben. Oberwart, im Oktober 2006 Walter Horvath
Fiktion oder Realität? Wen interessiert es schon! Wir wollen eintauchen in diese Welt des Geheimnisvollen. Wir suchen den Nervenkitzel, der das Blut in unseren Adern gefrieren lässt. Der Mensch ist ein sinnliches Wesen, er sucht den Genuss, er will das Leben in all seinen Facetten auskosten.
Das vorliegende Kochbuch ist ein ungewöhnliches Buch, gewiss. Es fordert Sie auf, sich auf eine kulinarische Entdeckungsreise durch die pannonische Genusswelt einzulassen.
Es ist aber nicht bloß ein Kochbuch. Es ist ein literarischer Spaziergang durch die Küchen burgenländischer Spitzengastronomen. Er , der Graf, lädt Sie ein zu einem Fest der Sinne. Lassen Sie sich von Ihm , dem Geheimnisumwitterten, zu den Stätten höchster Kochkunst entführen. An der Entstehung dieses Werkes haben viele mitgewirkt. Mein Dank gilt allen, die an die Verwirklichung dieser Idee geglaubt und die Umsetzung unterstützt haben. Oberwart, im Oktober 2006 Walter Horvath