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Ein ganz normales Dorf in Deutschland: in der Mitte ein Kreisel, daneben die Volksbank und im September das Zwiebelfest. Aber nicht alle hier können sich dem Dorfgefüge anpassen - Timo, Valerie und Richard sind seit ihrer Geburt Außenseiter. Als allmählich immer mehr junge Leute im ganzen Land spurlos verschwinden und in den Familien große Lücken hinterlassen, machen sie sich auf die Suche nach den Vermissten. Das Leben der drei ist schon immer besonders gewesen, doch sie haben keine Vorstellung davon, was sie mit ihrer Suche lostreten. Gewinner des "aspekte"-Literaturpreises Gewinner des…mehr

Produktbeschreibung
Ein ganz normales Dorf in Deutschland: in der Mitte ein Kreisel, daneben die Volksbank und im September das Zwiebelfest. Aber nicht alle hier können sich dem Dorfgefüge anpassen - Timo, Valerie und Richard sind seit ihrer Geburt Außenseiter. Als allmählich immer mehr junge Leute im ganzen Land spurlos verschwinden und in den Familien große Lücken hinterlassen, machen sie sich auf die Suche nach den Vermissten. Das Leben der drei ist schon immer besonders gewesen, doch sie haben keine Vorstellung davon, was sie mit ihrer Suche lostreten. Gewinner des "aspekte"-Literaturpreises Gewinner des Kranichsteiner Literaturförderpreises Gewinner des Literaturpreises Hannover Aktuell nominiert für den Uwe-Johnson-Preis und den Debütpreis des Buddenbrookhauses
Autorenporträt
Sven Pfizenmaier wurde 1991 geboren. Sein Roman 'Draußen feiern die Leute' (2022) wurde mit dem aspekte-Literaturpreis für das beste Debüt des Jahres, dem Kranichsteiner Literaturförderpreis des Deutschen Literaturfonds und dem Literaturpreis der Landeshauptstadt Hannover ausgezeichnet. 2024 erschien sein zweiter Roman 'Schwätzer'. Sven Pfizenmaier lebt in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Manuela Reichart erkennt in Sven Pfizenmaiers Debütroman "Draußen feiern die Leute" keine typisch idyllische Dorferzählung. Der 1991 in Celle geborene Autor erzählt darin von drei Teenagern russlanddeutscher Eltern im provinzialen Niedersachsen, die sich alle drei in der Gesellschaft nicht wirklich zurecht finden und deshalb in den Drogenhandel einsteigen, erklärt Reichert. Die im Buch porträtierte Gesellschaft ist ihm zufolge ungewöhnlich und steht zwischen Wirklichkeit und Traum, Fantasie und hoher Kriminalität. Damit hebt sich das verspielte und mutige Debüt jedenfalls überraschend ab, schließt die Rezensentin, die in dem Bild- und Motivreichtum des Romans auch die Kinoleidenschaft des Autors erkennt.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Perfekt für ein paar unterhaltsame Stunden. Die Story strotzt nur so vor überbordender Fantasie.« Esquire Magazine, 20.11.2024 Esquire Magazine 20241120