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Nach einem Abend im Pub kommen die Freunde Paul, Johno und Leigh auf eine verrückte Idee: Sie kaufen ein altes schwarzes Taxi namens Hannah und gehen damit auf Weltreise - von London nach Sydney, mit dem größtmöglichen Umweg. Denn so würde es jeder Taxifahrer machen, der etwas auf sich hält. Ihr 70.000 Kilometer langer Weg führt sie in die abgelegensten und gefährlichsten Regionen: In Moskau landen sie hinter Gittern, im Iran werden sie als Spione dingfest gemacht und in Pakistan sind sie nie ohne bewaffnete Eskorte unterwegs, um nicht von den Taliban gekidnappt zu werden. Und auch das Taxi…mehr

Produktbeschreibung
Nach einem Abend im Pub kommen die Freunde Paul, Johno und Leigh auf eine verrückte Idee: Sie kaufen ein altes schwarzes Taxi namens Hannah und gehen damit auf Weltreise - von London nach Sydney, mit dem größtmöglichen Umweg. Denn so würde es jeder Taxifahrer machen, der etwas auf sich hält. Ihr 70.000 Kilometer langer Weg führt sie in die abgelegensten und gefährlichsten Regionen: In Moskau landen sie hinter Gittern, im Iran werden sie als Spione dingfest gemacht und in Pakistan sind sie nie ohne bewaffnete Eskorte unterwegs, um nicht von den Taliban gekidnappt zu werden. Und auch das Taxi Hannah entpuppt sich als Diva, die immer wieder gepflegt und repariert werden muss. Doch die drei Freunde schaffe es mit viel Humor, allen Hindernissen zu trotzen; sie brechen zwei Weltrekorde und umrunden die ganze Erde mit ihrem alten Taxi.
Autorenporträt
Paul Archer arbeitet in Bristol als Softwareentwickler und ist darauf spezialisiert, Menschen per App zusammenzubringen. Johno Ellison machte eine Ausbildung zum Helikopterpilot. Zur Zeit arbeitet er als freiberuflicher Produktdesigner und Ingenieur.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Stefan Fischer liest durchaus vergnügt, was diese jungen Backpacker über ihre Reise um die Welt zu erzählen haben, denn wie es sich für Briten gehört, haben sie keinen Plan, ein unerschütterliches Selbstbewusstsein und viel Humor. Ihre Abenteuer sind dabei meist von minder schwerer Brisanz, räumt Fischer ein, was ihnen aber bewusst sei: Aus den üblichen Anekdoten über spontane Partys, chaotische Touren und Ärger mit den Bullen stechen allenfalls die bedrückenden Erfahrungen heraus, die sie im Iran machen. Dass sie sich ihre Tour von einer Taxi-App sponsorn ließen, tut dem Buch in den Augen des Rezensent allerdings überhaupt nicht gut.

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