Sommer 1986: Frank Arlig, ein Lebenskünstler in seinen Fünfzigern, nimmt sich drei Wochen Auszeit von fester Nahrung - mit leerem Kühlschrank und voller Absicht: Fasten. Was als diszipliniertes Ritual zur Gesundheitspflege beginnt, entpuppt sich schnell als ein Abenteuer voller Versuchungen, kleiner Fastenvergehen und allerhand Erkenntnissen.Muss man perfekt fasten? Mit einem Augenzwinkern gesteht der Autor seine Fastensünden und philosophiert nicht zuletzt über die wahren Heraus-forderungen des Nichtessens: Warum fühlt sich ein Stück Käse manchmal wie Rebellion an? Und kann ein Glas Wein…mehr
Sommer 1986: Frank Arlig, ein Lebenskünstler in seinen Fünfzigern, nimmt sich drei Wochen Auszeit von fester Nahrung - mit leerem Kühlschrank und voller Absicht: Fasten. Was als diszipliniertes Ritual zur Gesundheitspflege beginnt, entpuppt sich schnell als ein Abenteuer voller Versuchungen, kleiner Fastenvergehen und allerhand Erkenntnissen.Muss man perfekt fasten? Mit einem Augenzwinkern gesteht der Autor seine Fastensünden und philosophiert nicht zuletzt über die wahren Heraus-forderungen des Nichtessens: Warum fühlt sich ein Stück Käse manchmal wie Rebellion an? Und kann ein Glas Wein spiritueller sein als Kräutertee?Ein literarischer Diskurs für alle, die glauben, dass Fasten Disziplin erfordert - und für jene, die wissen, dass auch Scheitern ein Genuss sein kann. Humorvoll, selbstironisch und voller Lebensweisheit zeigt dieses Fastentagebuch, dass weniger oft mehr ist. Und manchmal einfach weniger.
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Autorenporträt
Frank Arlig war gelernter Einzelhandelskaufmann, nahm Schauspielunterricht und arbeitete als Journalist, Redakteur, Verleger, Autor, Maler, Galerist und Conférencier. In den 1960er Jahren schrieb Arlig als Kulturjournalist in Villingen und gründete zusammen mit seiner Frau Ursula Pigge das Villinger Kunstkabinett sowie den TSAMAS Verlag. Dort erschien u.a. die Kunst- und Kulturzeitschrift notabene. Später war er in Bad Homburg Gallerist und wurde stellv. Chefredakteur der Fachzeitschrift SchuhMarkt. Er engagierte sich in der Friedensbewegung, war Vorsitzender des hess. Schriftstellerverbandes und in dieser Funktion auch Hrsg. der Friedens-Fibel. Schließlich war er Chefredakteur der Kulturzeitschrift akt - Aktuelles Theater der Stadt Frankfurt. Arlig verstarb 2018.
Enno Pigge, Großfamilienvater und Kommunikateur, ist gelernter Journalist, arbeitete als Redakteur für Onlinemedien als Suchmaschinen noch Crawler hießen und sich die zu erwartenden Downloadgeschwindigkeiten am Handshake des Modems erahnen ließen. Er ist Teil des KünstlerTandems DuWieDuBist, überzeugt davon, dass der menschengemachte Klimawandel auch von Menschen angegangen werden kann und begeisterter Bearbeiter des künstlerischen Nachlasses seines Vaters Frank Arlig. Als Herausgeber geht es ihm darum, unveröffentlichte Manuskripte in eine publizierbare Form zu gießen und so jene Geschichten öffentlich zu machen, die in seinem Elternhaus zwar als Projektnamen und spontane Familienlesungen ständig präsent waren, aber zu den Lebzeiten seines Vaters nie den finalen Schliff erhielten.
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