Sie war der Anti-Star des jungen deutschen Kinos, wurde als Münchner Vorstadt-Marilyn gefeiert, war Fassbinders "Heilige Nutte", seine "Effi Briest", "Maria Braun" und "Lili Marleen" - "Geschöpfe" eines charismatischen, besessenen Filmemachers und gleichzeitig unverkennbar sie selbst: Hanna Schygulla, die unter Rainer Werner Fassbinders Regie zu "der Schygulla" wurde und nach seinem Tod 1982 in Filmen u.a. von Schlöndorff, Godard und Carlos Saura international Karriere machte. Im Dezember 2003 ist sie sechzig Jahre alt geworden.
Das Portrait - zusammengesetzt aus einem Interview mit Hanna Schygulla sowie Statements von Freunden und Kollegen und reich illustriert mit Bildern aus ihren Filmen und Portraitaufnahmen von Irving Penn, Peter Lindbergh, Helmut Newton, Brigitte Lacombe, Alice Springs, Jim Rakete... - versteht sich als Hommage an eine ungewöhnliche und ungewöhnlich vielseitige Schauspielerin und Persönlichkeit, die in gewissem Sinn bis heute ihrem Status als "Anti-Star" treu geblieben ist.
Das Portrait - zusammengesetzt aus einem Interview mit Hanna Schygulla sowie Statements von Freunden und Kollegen und reich illustriert mit Bildern aus ihren Filmen und Portraitaufnahmen von Irving Penn, Peter Lindbergh, Helmut Newton, Brigitte Lacombe, Alice Springs, Jim Rakete... - versteht sich als Hommage an eine ungewöhnliche und ungewöhnlich vielseitige Schauspielerin und Persönlichkeit, die in gewissem Sinn bis heute ihrem Status als "Anti-Star" treu geblieben ist.