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Der pensionierte Stadtmuseums-Direktor Wieland Koenig setzte Herma Körding einen Floh ins Ohr. Er empfahl ihr, die Dominikaner von der Andreaskirche in der Düsseldorfer Altstadt zu zeichnen. Und damit sie sich tatsächlich an die Arbeit mache, gab er ihr Pater Antonin Walter mit auf den Weg So spazierten die beiden durch das Milieu, und Herma Körding war begeistert: »Wunderbare Gesichter. Diese Patres haben etwas Eigenes, was sich sonst nicht wieder findet.« Herma Körding liebt die Flüchtigkeit des Seins, zumindest in den kleinformatigen, spontan hingesetzten Handzeichnungen. Blitzschnell kann…mehr

Produktbeschreibung
Der pensionierte Stadtmuseums-Direktor Wieland Koenig setzte Herma Körding einen Floh ins Ohr. Er empfahl ihr, die Dominikaner von der Andreaskirche in der Düsseldorfer Altstadt zu zeichnen. Und damit sie sich tatsächlich an die Arbeit mache, gab er ihr Pater Antonin Walter mit auf den Weg So spazierten die beiden durch das Milieu, und Herma Körding war begeistert: »Wunderbare Gesichter. Diese Patres haben etwas Eigenes, was sich sonst nicht wieder findet.« Herma Körding liebt die Flüchtigkeit des Seins, zumindest in den kleinformatigen, spontan hingesetzten Handzeichnungen. Blitzschnell kann sie mit dem Stift in der Hand zupacken. Eines gab mir Herma Körding mit auf den Weg, das ich den Porträtierten weiterreichen möchte, falls ihnen ihr Konterfei nicht gefallen sollte oder falls Herma Körding es anders sieht als sie selbst: »Man betrachtet sich immer nur spiegelverkehrt.« Eine merkwürdige Tatsache, aber sie stimmt. (aus dem Vorwort von Helga Meister)
Autorenporträt
Herma Körding, Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Ecole Nationale Superieure des Beaux Arts Paris und an der Kunstakademie Düsseldorf.