Der Spanische Jakobsweg führt durch eine der ältesten Kunst- und Kulturlandschaften Europas. Seit über tausend Jahren ziehen Pilger aus West- und Mitteleuropa durch Navarra, Altkastilien und Galicien zum Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela. Doch der kunsthistorische Bogen Nordspaniens ist weiter gespannt: Er reicht von der steinzeitlichen Höhlenmalerei in Altamira bis zum unkonventionellen Guggenheim Museum in Bilbao.
Neben dem klassischen Jakobsweg, dem Camino Frances, stellt dieser Band auch die Galicischen Jakobswege und die Städte und Regionen entlang der atlantischen Nordküste vor und bietet Streifzüge durch die grandiose Landschaft der Küsten und Gebirge an.
Praktische Tipps zu Hotels und Restaurants, Informationen zu Natur- und Nationalparks, Sportmöglichkeiten und Öffnungszeiten aller Museen machen den Band zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter für Pilger und Touristen
Seit 1100 Jahren pilgern Gläubige aus ganz Europa auf dem »camino francés« von den Pyrenäen über Pamplona, Burgos und León, und auf dem Küstenweg von San Sebastián über Bilbao, Santander und Oviedo zum Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela. Dietrich Höllhuber und Werner Schäfke folgen diesem Weg und führen den Leser durch eine Schatzkammer von Kirchen und Burgen, befestigten Städten und pittoresken Bauerndörfern, goldglänzenden Retablos der Renaissance und gotischen Buntglasfenstern, romanischen Skulpturen und hypermodernen Museumsbauten. Höhepunkte sind die Denkmäler der asturischen Vorromanik in und um Oviedo, romanische Meisterwerke wie die Abtei San Isidoro in León, vor allem aber das Hauptwerk, die Kathedrale über dem Apostelgrab in Santiago. Die Autoren geben auch einen ebenso fundierten wie gut lesbaren Einblick in die Kulturgeschichte des Spanischen Jakobsweges. Sie zeigen die Besonderheiten der Basken, Kastilier und Galicier mit ihren unterschiedlichen Sprachen und Traditionen vom Stierkampf bis zum Pelote-Spiel und präsentieren dem Leser eine Galerie der bedeutenden Persönlichkeiten, die diese Region geprägt haben. Zahlreiche brillante Abbildungen zeigen die eindrucksvollsten Architektur- und Kunstdenkmäler, aber auch die wechselnden Landschaften des »camino de Santiago« und illustrieren die Traditionen vom Stierkampf in Pamplona bis zur rituellen Berührung der Apostelstatue in Santiago. Der Beschreibung der wichtigsten Bauten sind Grundrisse beigefügt, Stadtpläne vereinfachen die Orientierung und eine kommentierte Liste von Unterkünften und Restaurants erleichtert den organisatorischen Teil der Reise.
Neben dem klassischen Jakobsweg, dem Camino Frances, stellt dieser Band auch die Galicischen Jakobswege und die Städte und Regionen entlang der atlantischen Nordküste vor und bietet Streifzüge durch die grandiose Landschaft der Küsten und Gebirge an.
Praktische Tipps zu Hotels und Restaurants, Informationen zu Natur- und Nationalparks, Sportmöglichkeiten und Öffnungszeiten aller Museen machen den Band zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter für Pilger und Touristen
Seit 1100 Jahren pilgern Gläubige aus ganz Europa auf dem »camino francés« von den Pyrenäen über Pamplona, Burgos und León, und auf dem Küstenweg von San Sebastián über Bilbao, Santander und Oviedo zum Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela. Dietrich Höllhuber und Werner Schäfke folgen diesem Weg und führen den Leser durch eine Schatzkammer von Kirchen und Burgen, befestigten Städten und pittoresken Bauerndörfern, goldglänzenden Retablos der Renaissance und gotischen Buntglasfenstern, romanischen Skulpturen und hypermodernen Museumsbauten. Höhepunkte sind die Denkmäler der asturischen Vorromanik in und um Oviedo, romanische Meisterwerke wie die Abtei San Isidoro in León, vor allem aber das Hauptwerk, die Kathedrale über dem Apostelgrab in Santiago. Die Autoren geben auch einen ebenso fundierten wie gut lesbaren Einblick in die Kulturgeschichte des Spanischen Jakobsweges. Sie zeigen die Besonderheiten der Basken, Kastilier und Galicier mit ihren unterschiedlichen Sprachen und Traditionen vom Stierkampf bis zum Pelote-Spiel und präsentieren dem Leser eine Galerie der bedeutenden Persönlichkeiten, die diese Region geprägt haben. Zahlreiche brillante Abbildungen zeigen die eindrucksvollsten Architektur- und Kunstdenkmäler, aber auch die wechselnden Landschaften des »camino de Santiago« und illustrieren die Traditionen vom Stierkampf in Pamplona bis zur rituellen Berührung der Apostelstatue in Santiago. Der Beschreibung der wichtigsten Bauten sind Grundrisse beigefügt, Stadtpläne vereinfachen die Orientierung und eine kommentierte Liste von Unterkünften und Restaurants erleichtert den organisatorischen Teil der Reise.













