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Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Werk des spanischen Mystikers San Juan de la Cruz (1542-1591); ihr Schwerpunkt ist die philosophische Relevanz der Metapher der "dunklen Nacht". Der Autor betrachtet diese zentrale Kategorie in den Texten von Juan de la Cruz als gelungene Ausdrucksform der mystischen Erfahrung und versucht das sanjuanistische Verständnis des Menschen und der Letztheiten seiner Existenz zu zeigen, ohne den philosophiegeschichtlichen Zusammenhang des sanjuanistischen Denkens, insbesondere das Problem des Einflusses von Dionysius Areopagita und seiner negativen Theologie, außer…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Werk des spanischen Mystikers San Juan de la Cruz (1542-1591); ihr Schwerpunkt ist die philosophische Relevanz der Metapher der "dunklen Nacht". Der Autor betrachtet diese zentrale Kategorie in den Texten von Juan de la Cruz als gelungene Ausdrucksform der mystischen Erfahrung und versucht das sanjuanistische Verständnis des Menschen und der Letztheiten seiner Existenz zu zeigen, ohne den philosophiegeschichtlichen Zusammenhang des sanjuanistischen Denkens, insbesondere das Problem des Einflusses von Dionysius Areopagita und seiner negativen Theologie, außer acht zu lassen. Das Werk von San Juan de la Cruz wird so als hervorragendes Beispiel einer Phänomenologie der Mystik, die als wichtige Zeugenaussage einer der Grunderfahrungen des Menschen gilt, vorgestellt.
Autorenporträt
Der Autor: Nelson Tepedino, geboren 1966 in Caracas, Venezuela. Studium der Philosophie an der Katholischen Universität «Andres Bello» (Abschluß 1993) und an der «Simón Bolivar» Universität in Caracas. Promotionsstudium im Fach Philosophie seit 1995 an der Freien Universität Berlin (Promotionsabschluß 1997).