Der Welt geht das Wasser aus: Können wir uns retten?
Spannend erzählt und erschreckend real: unsere Zukunft als worst case oder best case
Zwei Drittel der Erde sind mit Wasser bedeckt - allerdings nur drei Prozent davon sind Süßwasser. In vielen Regionen der Welt schrumpfen die Bestände rasant. Auch in Deutschland werden wir Wassernot erleben.
In diesem Buch begleiten die vielfach ausgezeichneten Journalistinnen Annika Joeres und Susanne Götze fiktive Protagonisten in eine nahe Zukunft und zeigen damit beispielhaft, wie wir leben können, wenn wir uns rechtzeitig auf die Folgen des Wassermangels einstellen - oder wie wir leiden werden, wenn wir nicht handeln.
Die dramatischen Geschichten haben einen realen Hintergrund und basieren auf zahlreichen Studien und Interviews mit Wissenschaftlern. Wie wir mit der Wasserkrise umgehen, wird unseren Alltag entscheidend beeinflussen.
Spannend erzählt und erschreckend real: unsere Zukunft als worst case oder best case
Zwei Drittel der Erde sind mit Wasser bedeckt - allerdings nur drei Prozent davon sind Süßwasser. In vielen Regionen der Welt schrumpfen die Bestände rasant. Auch in Deutschland werden wir Wassernot erleben.
In diesem Buch begleiten die vielfach ausgezeichneten Journalistinnen Annika Joeres und Susanne Götze fiktive Protagonisten in eine nahe Zukunft und zeigen damit beispielhaft, wie wir leben können, wenn wir uns rechtzeitig auf die Folgen des Wassermangels einstellen - oder wie wir leiden werden, wenn wir nicht handeln.
Die dramatischen Geschichten haben einen realen Hintergrund und basieren auf zahlreichen Studien und Interviews mit Wissenschaftlern. Wie wir mit der Wasserkrise umgehen, wird unseren Alltag entscheidend beeinflussen.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Susanne Götze und Annika Joeres möchten, so Rezensentin Ulla Fölsing, die Folgen des sich bereits in unserer Gegenwart ankündigenden Wassermangels anschaulicher machen und übertragen dafür wissenschaftliche Erkenntnisse in sechs biografische Fiktionen, die sie in den 2040ern verorten. Getragen ist das Projekt, führt Fölsing aus, von der Überzeugung, dass der Kampf ums Wasser zu den entscheidenden ökologischen Herausforderungen zählen wird. Die Rezensentin zeichnet nach, wie die sechs fiktiven Figuren beruflich oder privat unter Wassermangel leiden. Die Autoren bieten jedoch neben einer dystopischen, von allseitiger Umweltzerstörung geprägten Perspektive auch eine utopische an, in der nachhaltige Landwirtschaft die Wasserreserven regeneriert. Abschließend ordnet die Rezensentin das Buch in das Schaffen der Autoren ein, die ihre präzise, in Abgleich mit der Wissenschaft erarbeitete umweltpolitische Agenda nun "mit einem Schuss Sozialromantik" anreichern.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Aus Perspektive von Paula, Feti, Georg, Miriam, Romain und Alina lässt sich miterleben, wie sich Wassernot existenziell anfühlt und was das für den Alltag und das menschliche Zusammenleben bedeutet. (...) Diese Machart könnte das Publikumsinteresse und vielleicht sogar einen Bewusstseinswandel befördern. FAZ 20230828







