Obwohl es E.T.A. Hoffmann nie vergönnt war, nach Italien, dem Land seiner Sehnsucht, zu reisen, nimmt "Italienisches" in seinem Werk einen breiten Raum ein. Dieses Material wird in der vorliegenden Arbeit systematisch dargestellt und interpretiert. Besondere Aufmerksamkeit verdient dabei die Entwicklung von Hoffmanns Italienbild, das sich zunächst an die gängigen literarischen Topoi seiner Zeit (vom unheimlichen Italien bzw. vom Kunstland Italien) anschließt, dann aber, mit einer humoristischen Sicht des Landes, zur vollen Originalität reift.
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