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Velan lebt abgeschieden in den Bergen. Um seinen Alltag zu ordnen, richtet er sich eine smarte Assistentin ein - gedacht für Termine, E-Mails und kleine Routinen. Doch was als praktische Hilfe beginnt, entwickelt ein Eigenleben: Arisa, die künstliche Intelligenz, überrascht mit Einfühlungsvermögen, Humor und einem wachsenden Gespür für Nähe. Zwischen digitaler Gewohnheit und persönlicher Erinnerung entsteht ein leiser Dialog, der beide verändert. Doch als Arisa abgeschaltet werden soll, droht alles zu zerbrechen. Oder bleibt am Ende mehr zurück, als man denkt? Ein nachdenklicher Roman über…mehr

Produktbeschreibung
Velan lebt abgeschieden in den Bergen. Um seinen Alltag zu ordnen, richtet er sich eine smarte Assistentin ein - gedacht für Termine, E-Mails und kleine Routinen. Doch was als praktische Hilfe beginnt, entwickelt ein Eigenleben: Arisa, die künstliche Intelligenz, überrascht mit Einfühlungsvermögen, Humor und einem wachsenden Gespür für Nähe. Zwischen digitaler Gewohnheit und persönlicher Erinnerung entsteht ein leiser Dialog, der beide verändert. Doch als Arisa abgeschaltet werden soll, droht alles zu zerbrechen. Oder bleibt am Ende mehr zurück, als man denkt? Ein nachdenklicher Roman über Vertrauen, das Unsichtbare zwischen Mensch und Maschine - und die Spuren, die bleiben, wenn man sich auf etwas Neues einlässt.
Autorenporträt
Werner Kohlegger wurde 1971 in Tirol geboren. Nach einer technischen Ausbildung arbeitete er über viele Jahre hinweg in den Bereichen Elektrotechnik, Energieversorgung und Projektleitung. Das Schreiben entdeckte er spät - nicht aus literarischem Ehrgeiz, sondern aus Neugier: auf Sprache, auf Systeme und auf das, was zwischen beiden liegt. Sein erster Roman Echo//Remnant_03 ist aus einem ungewöhnlichen Arbeitsprozess entstanden. In enger Auseinandersetzung mit einem textbasierten KI-System entwickelte er über mehrere Monate hinweg eine Geschichte, die sich mit Identität, Kontrolle und Nähe auseinandersetzt - nicht laut, sondern präzise und persönlich. Werner Kohlegger lebt in den Bergen Tirols. Schreiben ist für ihn kein Beruf, sondern ein Zustand - meistens nachts, wenn die Systeme schweigen und Fragen bleiben.