Der Schweizer Eduard Spelterini (1852-1931) war einer der bedeutendsten Ballonpioniere des ausgehenden 19. Jahrhunderts und europaweit als schillernde Figur des Gesellschaftslebens bekannt. 1879 hatte er seine Leidenschaft für Ballonfahrten entdeckt, ab 1893 nutzte er sie in Europa, Asien, im Nahen Osten und in Afrika für atemberaubende Luftaufnahmen. Spelterinis Blick auf die Schweizer Alpen und Städte, auf die Pyramiden von Giseh, auf Kairo oder auf Johannesburg in Südafrika ist bis heute eine Sensation.
Dieser grossformatige Bildband präsentiert Spelterinis Luftaufnahmen erstmals seit 1928 und direkt ab den originalen Glasnegativen reproduziert. Der Schriftsteller Alex Capus zeichnet in einem biografischen Porträt die abenteuerliche Lebensgeschichte Spelterinis nach. Der Fotohistoriker Hubertus von Amelunxen und weitere Autoren beleuchten die Bedeutung seiner fotografischen und aviatischen Leistungen. Das Buch erschien im Museum im Bellpark, Kriens.
Dieser grossformatige Bildband präsentiert Spelterinis Luftaufnahmen erstmals seit 1928 und direkt ab den originalen Glasnegativen reproduziert. Der Schriftsteller Alex Capus zeichnet in einem biografischen Porträt die abenteuerliche Lebensgeschichte Spelterinis nach. Der Fotohistoriker Hubertus von Amelunxen und weitere Autoren beleuchten die Bedeutung seiner fotografischen und aviatischen Leistungen. Das Buch erschien im Museum im Bellpark, Kriens.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Enthusiastisch rekapituliert Hans-Peter Kunisch den Lebensweg des Pioniers der Ballonfahrt Eduard Spelterini, dessen Biografie nach wie vor viele Rätsel aufweist, wie der Rezensent klar stellt. Neben der Tatsache, dass Spelterini als Erster 1898 mit einem Ballon von der Schweiz aus die Alpen in nordwestlicher Richtung überflog, machen ihn insbesondere seine fantastischen, auf seinen Ballonfahrten aufgenommenen Fotos bis heute unvergesslich, betont der Rezensent. Dass der Schriftsteller Alex Capus in seiner in diesem Band enthaltenen Lebensbeschreibung des Ballonfahrers, der später von Ballonfahrten für zahlungskräftige Passagiere lebte, zwar viele "Legenden" ausräumt, dabei aber den "Zauber" des Abenteurers unangetastet lässt, freut Kunisch besonders und so zeigt er sich mit diesem Buch rundum zufrieden.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Spelterini also produced, as this oversize book reveals, splendid aerial photographs. Many of the black-and-white panoramas reproduced here from his original glass-plate negatives - images of Alpine glaciers and South African mining sites, of streets and buildings in Cairo, Zurich, Geneva and Copenhagen - are technical as well as artistic marvels. (...) By reminding us of the many obstacles he overcame, the editors have performed a valuable service. Spelterini mastered his risky profession, steering these whimsical vehicles through all kinds of weather, without killing himself or others during more than 550 flights. By unearthing photographs that continue to excite our gaze, this book restores the forgotten aeronaut to his deserved place as a pioneer of luxurious travel across the heavens." New York Times
"Beautiful black and white bird's-eye-views - a great treat for lovers of adventure stories." Eyemazing
«Spelterini realisierte, wie dieses grossformatige Buch beweist, prächtige Luftaufnahmen. Viele der Schwarzweiss-Panoramen, die hier von seinen originalen Glasnegativen reproduziert wurden, sind technische und künstlerische Wunderwerke. Dieser Band bringt Fotografien ans Licht, die den vergessenen Aeronauten an seinen verdienten Platz stellen: als einen Pionier von luxuriösen Reisen quer über die Himmel.» New York Times
«Google Earth vom Feinsten, mit historischem Mehrwert.» Regula Haffner, werk, bauen + wohnen
«Spelterinis detailreiche Fotos von hoher suggestiver Kraft mögen als Dokumente gelten. Ästhetische Gebilde sind sie obendrein.» Hans-Michael Koetzle, Photo International
«Der Schweizer Schriftsteller Alex Capus dröselt die Lebensfäden seines Landmannes auseinander, der wohl selbst an seinem Mythos mitgestrickt hatte. So vergnüglich ist dies und der weitere Weg des Ballonpioniers beschrieben, dass es einen gar nicht drängt, endlich die Fotos zu sehen. Glücklicher könnte ein Bildband nicht beginnen.» Frankfurter Allgemeine Zeitung
«Es sind unvergessliche Abdrücke, die uns erscheinen müssen wie von einem fremden Planeten.» Rolf E. Maass, Kulturexpress
«Das Buch ist eine kleine Sensation.» Thomas Hirsch, Düsseldorfer Hefte
«Beautiful black and white bird's-eye-views - a great treat for lovers of adventure stories.» Eyemazing
«In Nahblicken auf zerfurchtes Gestein oder Gletschereis gelingen Spelterini geradezu abstrakte Bilder von ungewöhnlicher Schönheit. Das Buch erinnert an die Ursprünge der Luftfotografie: an den damit verbundenen Aufwand, die Gefahren und vor allem aber an die Begeisterung, die die Zeitgenossen mit einem neuen Sehen dieser Art verbanden - eine Begeisterung, die bis heute anhält.» Stefan Siemer, Fotogeschichte
«Die Fotografien, die Eduard Spelterini hinterliess, sind so atemberaubend wie das Leben, das er führte.» Das Magazin
«Ein faszinierender Bildband - die Trägheit des Ballons bleibt in den Bildern spürbar: schwer, voll beladen.» Rico Bandle, Blick
«Auch für uns, die wir Google Earth haben, sind diese Bilder immer noch: zum Abheben.» Eva Bachmann, St. Galler Tagblatt
«Egal ob Eduard Spelterini die Berge, Kairo oder Zürich ins Visier nahm, seine Bilder zeigen die Faszination, die später die Fotos aus dem All ausübten. Der wunderbare, sorgsam gestaltete Band macht dieses Erlebnis in Bild und Text lebendig.» Gerhard Mack, NZZ am Sonntag
«Ein spektakuläres, atemberaubend schönes Buch.» Schweizerzeit
"Beautiful black and white bird's-eye-views - a great treat for lovers of adventure stories." Eyemazing
«Spelterini realisierte, wie dieses grossformatige Buch beweist, prächtige Luftaufnahmen. Viele der Schwarzweiss-Panoramen, die hier von seinen originalen Glasnegativen reproduziert wurden, sind technische und künstlerische Wunderwerke. Dieser Band bringt Fotografien ans Licht, die den vergessenen Aeronauten an seinen verdienten Platz stellen: als einen Pionier von luxuriösen Reisen quer über die Himmel.» New York Times
«Google Earth vom Feinsten, mit historischem Mehrwert.» Regula Haffner, werk, bauen + wohnen
«Spelterinis detailreiche Fotos von hoher suggestiver Kraft mögen als Dokumente gelten. Ästhetische Gebilde sind sie obendrein.» Hans-Michael Koetzle, Photo International
«Der Schweizer Schriftsteller Alex Capus dröselt die Lebensfäden seines Landmannes auseinander, der wohl selbst an seinem Mythos mitgestrickt hatte. So vergnüglich ist dies und der weitere Weg des Ballonpioniers beschrieben, dass es einen gar nicht drängt, endlich die Fotos zu sehen. Glücklicher könnte ein Bildband nicht beginnen.» Frankfurter Allgemeine Zeitung
«Es sind unvergessliche Abdrücke, die uns erscheinen müssen wie von einem fremden Planeten.» Rolf E. Maass, Kulturexpress
«Das Buch ist eine kleine Sensation.» Thomas Hirsch, Düsseldorfer Hefte
«Beautiful black and white bird's-eye-views - a great treat for lovers of adventure stories.» Eyemazing
«In Nahblicken auf zerfurchtes Gestein oder Gletschereis gelingen Spelterini geradezu abstrakte Bilder von ungewöhnlicher Schönheit. Das Buch erinnert an die Ursprünge der Luftfotografie: an den damit verbundenen Aufwand, die Gefahren und vor allem aber an die Begeisterung, die die Zeitgenossen mit einem neuen Sehen dieser Art verbanden - eine Begeisterung, die bis heute anhält.» Stefan Siemer, Fotogeschichte
«Die Fotografien, die Eduard Spelterini hinterliess, sind so atemberaubend wie das Leben, das er führte.» Das Magazin
«Ein faszinierender Bildband - die Trägheit des Ballons bleibt in den Bildern spürbar: schwer, voll beladen.» Rico Bandle, Blick
«Auch für uns, die wir Google Earth haben, sind diese Bilder immer noch: zum Abheben.» Eva Bachmann, St. Galler Tagblatt
«Egal ob Eduard Spelterini die Berge, Kairo oder Zürich ins Visier nahm, seine Bilder zeigen die Faszination, die später die Fotos aus dem All ausübten. Der wunderbare, sorgsam gestaltete Band macht dieses Erlebnis in Bild und Text lebendig.» Gerhard Mack, NZZ am Sonntag
«Ein spektakuläres, atemberaubend schönes Buch.» Schweizerzeit