Beim Stöbern in einem Buchantiquariat entdeckt Seth die Zeichnungen eines ihm bis dahin unbekannten Cartoonisten, dessen Zeichenstil ihn zu fesseln scheint. Seine Suche nach den Wurzeln und dem weiteren Werdegang dieses Zeichners beginnt. Wir begleiten den kanadischen Ausnahmekünstler auf eine zum Teil autobiographische Reise in der Welt der vierziger Jahre. Eine sentimentale Hommage an die Frühzeit der Cartoons.
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Andreas Platthaus ernennt den kanadischen Zeichner mit großer Begeisterung zu einem der wichtigsten Illustratoren der letzten zehn Jahre und betrachtet die Übersetzung seines Comic-Romans als Glücksfall und Meilenstein des Genres. Darin wird seinen Informationen zufolge die Suche nach einem fiktiven Kartoonisten geschildert. Platthaus findet diese Fiktion so perfekt, die Handlung so autobiografisch geschildert, dass es ihm schwer fiel zu akzeptieren, dass es den erfundenen Kartoonisten nie gegeben hat. Bewegt wurde Platthaus auch vom Talent des Zeichners, den Zauber zu bannen, den selbst noch ein unglückliches Leben ausstrahlen würde. Wenn sich der Verlag vor Drucklegung auch noch einen Textkorrektor geleistet hätte, wäre es für den Rezensenten eine perfekte Ausgabe geworden.
© Perlentaucher Medien GmbH
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