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Doppelhäuser mit zwei Gesichtern, abenteuerliche Mottogärten, expressive Zaun- und Garagenkreationen: In den Einfamilienhausgebieten unserer Städte stehen Bausünden hoch im Kurs! Meist genügt ein einzelner Impuls, ein einzelner Nachbar, der ausschert und gestalterisch Neuland betritt, um ein nachhaltiges Echo in der Umgebung auszulösen und zum Motor zu werden ...Nach ihrem Bestseller 'Die Kunst der Bausünde' zeigt Turit Fröbe nun ihre schönsten Fundstücke im Eigenheimsektor und beweist: Nie war es einfacher, eine Bausünde zu gestalten!

Produktbeschreibung
Doppelhäuser mit zwei Gesichtern, abenteuerliche Mottogärten, expressive Zaun- und Garagenkreationen: In den Einfamilienhausgebieten unserer Städte stehen Bausünden hoch im Kurs! Meist genügt ein einzelner Impuls, ein einzelner Nachbar, der ausschert und gestalterisch Neuland betritt, um ein nachhaltiges Echo in der Umgebung auszulösen und zum Motor zu werden ...Nach ihrem Bestseller 'Die Kunst der Bausünde' zeigt Turit Fröbe nun ihre schönsten Fundstücke im Eigenheimsektor und beweist: Nie war es einfacher, eine Bausünde zu gestalten!
Autorenporträt
Dr. Turit Fröbe ist Architekturhistorikerin, Urbanistin und passionierte Baukulturvermittlerin. Seit 2001 beschäftigt sie sich leidenschaftlich mit dem Thema Bausünden. Mit ihrem Bestseller ¿Die Kunst der Bausünde¿ ist es ihr auf humorvolle Weise gelungen, eine Lanze für die Bausünde zu brechen und die vermeintlich hässliche Architektur zu rehabilitieren. Zuletzt erschienen bei DuMont ¿Eigenwillige Eigenheime. Die Bausünden der anderen¿ (2021) und ¿Der Abrisskalender 2023¿ (2022).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Andrea Gerk amüsiert sich bestens, wenn sie mit diesem Bildband an den zahlreichen Bausünden entlang flaniert, die die Architekturhistorikerin Turit Fröbe gesammelt hat. Wenn die Kritikerin in Fachwerk-Optik überpinselte Plattenbauten, "Villen von der Stange", Anbauten in Krötenform und dergleichen betrachtet, versteht sie, weshalb für Fröbe eine Bausünde immer noch spannender ist, als schlechte Architektur. Und dank Fröbes geschultem Blick schaut Gerk auf den Bildern auch immer ein wenig hinter die Fassaden.

© Perlentaucher Medien GmbH