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Die Wiederentdeckung im Spannungsgenre: Ein Meilenstein in der Geschichte der KriminalliteraturLos Angeles in den späten 1940ern: Der ehemalige Jagdflieger Dix Steele streift durch die Stadt, vorzugsweise nachts. Seit seiner Rückkehr nach L. A. sucht er nach dem Rausch des Fliegens, doch kaum etwas scheint dem nahe zu kommen. Stattdessen stellt er nun Frauen nach, denen er auf seinen Streifzügen begegnet. Als er einen alten Freund wiedertrifft, ist er fasziniert von Brubs schöner, sanfter Ehefrau, die ihn zugleich verunsichert und beflügelt, und von dessen Arbeit als Detective. Unmittelbar…mehr

Produktbeschreibung
Die Wiederentdeckung im Spannungsgenre: Ein Meilenstein in der Geschichte der KriminalliteraturLos Angeles in den späten 1940ern: Der ehemalige Jagdflieger Dix Steele streift durch die Stadt, vorzugsweise nachts. Seit seiner Rückkehr nach L. A. sucht er nach dem Rausch des Fliegens, doch kaum etwas scheint dem nahe zu kommen. Stattdessen stellt er nun Frauen nach, denen er auf seinen Streifzügen begegnet. Als er einen alten Freund wiedertrifft, ist er fasziniert von Brubs schöner, sanfter Ehefrau, die ihn zugleich verunsichert und beflügelt, und von dessen Arbeit als Detective. Unmittelbar kann Dix mitverfolgen, wie Brub die Morde an einer Reihe junger Frauen untersucht. Und es beginnt ein Spiel, bei dem immer unklarer wird, wer eigentlich auf der Jagd nach wem ist.
Autorenporträt
Dorothy B. Hughes, geboren 1904 in Kansas City, studierte Journalismus. 1931 veröffentlichte sie ihren ersten Gedichtband, ab den Vierzigerjahren schrieb sie Romane, für die sie mehrfach ausgezeichnet wurde. Ihr Roman ¿Ein einsamer Ort¿ wurde 1950 mit Humphrey Bogart verfilmt. Für ihr Lebenswerk erhielt sie 1978 den Grand Master Award der Edgar Allan Poe Awards. Dorothy B. Hughes starb 1993.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Wenn ein Krimi auch 75 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung noch funktioniert, muss er wirklich gut sein, meint Rezensentin Eva Sager. Dorothy B. Hughes' "Ein einsamer Ort", zuerst 1947 erschienen, erzählt die Geschichte eines Serienmörders, dessen Frauenhass Monat für Monat in einem Mord kulminiert und dem ein Frauenduo auf die Schliche kommt. Sager freut sich darüber, dass Frauen ermitteln dürfen, ohne dass der Noir-Klassiker dadurch zu einem plakativen feministischen Manifest würde, und empfiehlt das Buch vor allem wegen seiner Zeitlosigkeit.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Dorothy B. Hughes ist die Königin des Noir, und 'Ein einsamer Ort' ist ihre Krone.« Laurie R. King