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In "Ein Heiratsantrag: Scherz in einem Aufzug" verwebt Anton Pawlowitsch Tschechow gekonnt Humor und gesellschaftskritische Elemente in einem kurzen, aber prägnanten Stück, das als klassisches Beispiel für seine Fähigkeit gilt, das Alltägliche ins Absurde zu überführen. Die Handlung entfaltet sich in einem engen Raum, dem Aufzug, wo die verzweifelte Annäherung eines Mannes an seine Geliebte sowohl komisch als auch tragisch ist. Tschechow nutzt feinsinnige Dialoge und prägnante Charakterisierungen, um die inneren Konflikte und unbeholfenen Dynamiken zwischen den Figuren auf humorvolle Weise…mehr

Produktbeschreibung
In "Ein Heiratsantrag: Scherz in einem Aufzug" verwebt Anton Pawlowitsch Tschechow gekonnt Humor und gesellschaftskritische Elemente in einem kurzen, aber prägnanten Stück, das als klassisches Beispiel für seine Fähigkeit gilt, das Alltägliche ins Absurde zu überführen. Die Handlung entfaltet sich in einem engen Raum, dem Aufzug, wo die verzweifelte Annäherung eines Mannes an seine Geliebte sowohl komisch als auch tragisch ist. Tschechow nutzt feinsinnige Dialoge und prägnante Charakterisierungen, um die inneren Konflikte und unbeholfenen Dynamiken zwischen den Figuren auf humorvolle Weise darzustellen und gleichzeitig die Konventionen der Gesellschaft des späten 19. Jahrhunderts zu hinterfragen. Anton Pawlowitsch Tschechow, einer der bedeutendsten Dramatiker und Erzähler der russischen Literatur, schuf sein Werk in einer Zeit des gesellschaftlichen Wandels. Sein persönlicher Hintergrund als Arzt und Literat prägte seinen scharfen Blick auf die menschliche Natur und zwischenmenschliche Beziehungen. Tschechow zu schreiben, bedeutete für ihn oft, die Absurditäten des Lebens und die Sehnsüchte des Individuums zu reflektieren, was sich deutlich in diesem Stück zeigt. Dieses Werk wird allen Lesern empfohlen, die Interesse an literarischer Raffinesse und der Untersuchung menschlicher Emotionen haben. Tschechows meisterhafte Beherrschung des Dialogs und sein feiner Humor laden dazu ein, nicht nur das Stück selbst zu genießen, sondern auch die tiefere gesellschaftliche Kritik zu betrachten, die in den schlichten Worten verborgen liegt.