Ein Erfahrungsbericht über die Schwierigkeiten, mit denen an Alzheimer Erkrankte und ihre Angehörigen zu kämpfen haben - und ein anrührendes Buch über die Liebe.
"Dann werde ich bald nur noch vor mich hinvegetieren", so Richardt, als er im Alter von nur 52 Jahren mit der Diagnose "Alzheimer" konfrontiert wird. Die Nachricht ist ein Schock - nicht nur für ihn selbst, sondern auch für seine Lebensgefährtin Berit, die ihn bis zu seinem Tod im Pflegeheim durch die Krankheit begleitet. Schonungslos offen beschreibt die Autorin in diesem Erfahrungsbericht, mit welchen Schwierigkeiten an Alzheimer Erkrankte und ihre Angehörigen zu kämpfen haben: Einfachste Dinge wie das Zudrehen von Wasserhähnen oder das Anziehen von Schuhen und Socken werden zum unüberwindlichen Problem; Nachbarn, Kollegen und Freunde wissen nicht länger mit dem seltsamen Verhalten des Erkrankten umzugehen. "Ein Jahr wie tausend Tage" ist ein fesselnder Bericht über kleine Siege und große Verluste, über Frustration und Durchstehvermögen - ein ehrliches Buch, das Angehörigen Mut macht.
"Dann werde ich bald nur noch vor mich hinvegetieren", so Richardt, als er im Alter von nur 52 Jahren mit der Diagnose "Alzheimer" konfrontiert wird. Die Nachricht ist ein Schock - nicht nur für ihn selbst, sondern auch für seine Lebensgefährtin Berit, die ihn bis zu seinem Tod im Pflegeheim durch die Krankheit begleitet. Schonungslos offen beschreibt die Autorin in diesem Erfahrungsbericht, mit welchen Schwierigkeiten an Alzheimer Erkrankte und ihre Angehörigen zu kämpfen haben: Einfachste Dinge wie das Zudrehen von Wasserhähnen oder das Anziehen von Schuhen und Socken werden zum unüberwindlichen Problem; Nachbarn, Kollegen und Freunde wissen nicht länger mit dem seltsamen Verhalten des Erkrankten umzugehen. "Ein Jahr wie tausend Tage" ist ein fesselnder Bericht über kleine Siege und große Verluste, über Frustration und Durchstehvermögen - ein ehrliches Buch, das Angehörigen Mut macht.