Der Anteil der Menschen, die an die Wahrheit und Klarheit in den großen deutschen Medien geglaubt haben, ist mit der Zeit zurückgegangen. Das verstärkte sich nach viel älteren Zweifeln noch weiter in den Jahren seit 2020, als die Angst der Leute vor Krankheit und Tod von einigen Akteuren mit aller Dreistigkeit zur persönlichen Bereicherung ausgenutzt wurde. Sie sehnen sich zurück in die gute alte Bundesrepublik, in der man den Medien noch glauben konnte. Es hat nicht viele gestört, dass da ganz unterschiedliche Wahrheiten in den verschiedenen Medien zu finden waren. Woher wusste man, dass die eigenen Medien die richtigen waren? Im vorliegenden Band meiner Geschichtsserie wird der Glaube an die gute alte Zeit noch klarer als in "Kontinentaldrift" und "Auf des Messers Schneide" über die Jahre von 1945 bis zum Jahr 1960 als Irrglaube offengelegt. Im Ausland gewann man zwangsläufig den Eindruck, das Land wolle die Gebiete von Schlesien bis hinüber nach Ostpreußen notfalls auch mit einem großen Krieg wiedergewinnen. Wer unter der Glocke lebte, wurde jedoch zum Europäer oder gleich zum Weltbürger umerzogen. Lassen Sie uns diese Zeit noch einmal miterleben. So lernen die Menschen, die zwischen dem Erzgebirge und der Ostsee gewohnt haben, die Westdeutschen zu verstehen, und diese sich selbst. Wer auch diesen Band mit vielen neuen Überraschungen noch genossen hat, wird froh sein, dass er jetzt endlich allen Mut zusammengenommen hat und sich des eigenen Verstandes bedient. Welchen Grund sollten andere Menschen aber auch haben, uns immer und überall jede Wahrheit auf die Nase zu binden?
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