'Phantastisch, erfindungsreich und originell.' Die Welt
"Bemerkenswert stilsichere Literatur für ein richtig großes Publikum.' Der Spiegel
Die literarische Neuentdeckung der letzten Jahre.
In den Erzählungen von Dimitré Dinev begegnen wir Menschen unterschiedlichster Herkunft. Dinev erzählt mit viel Humor in einer ebenso prägnanten wie poetischen Sprache von jenen, die an der Grenze leben. Ihm gelingt, was nur die wirklich Großen können: das Schöne und das Schreckliche nebeneinander bestehen zu lassen. Er gibt den Heimatlosen eine Sprache und entführt uns in eine Welt, die wir nicht vergessen werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
"Bemerkenswert stilsichere Literatur für ein richtig großes Publikum.' Der Spiegel
Die literarische Neuentdeckung der letzten Jahre.
In den Erzählungen von Dimitré Dinev begegnen wir Menschen unterschiedlichster Herkunft. Dinev erzählt mit viel Humor in einer ebenso prägnanten wie poetischen Sprache von jenen, die an der Grenze leben. Ihm gelingt, was nur die wirklich Großen können: das Schöne und das Schreckliche nebeneinander bestehen zu lassen. Er gibt den Heimatlosen eine Sprache und entführt uns in eine Welt, die wir nicht vergessen werden.
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"Phantastisch, erfindungsreich und originell." Die Welt
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Einfach wunderbar findet Rezensentin Sabine Berking diese Erzählungen und Kurzgeschichten des in Bulgarien geborenen Wiener Schriftstellers Dimitre Dinev. Deren Essenz beschreibt sie als "Karneval der Blessuren und Torturen", veranstaltet von lauter Neueuropäern vor den Toren des alten Europa. Sie tauchen unter den irrsten Umständen (in Särgen!) in den westlichen Metropolen als "rechtlose Hungerleider" auf, die sich ihr Brot beim Bauen und Putzen zu verdienen. Zum Zweck ihrer Beschreibung (und zur großen Freude der Rezensentin) ist Dimitre Dinev gründlich aus der russischen Literatur gelernt. Seine Erniedrigten und Beleidigten nämlich sieht die Rezensentin allesamt aus Gogols "Mantel" hervorkriechen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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