In diesem Buch wird die friedliche Idylle des kleinen Fürstentums zum Epizentrum einer globalen Zombieapokalypse. Unsere Erzählerin, die erste Betroffene, ist jedoch kein gewöhnlicher Zombie. Äußerlich unverändert, wird sie von einem unstillbaren Hunger auf Menschenfleisch geplagt. Mit beißendem Humor und erschreckender Aktualität zeichnet das Buch eine Parabel auf die Coronakrise, in der die Grenzen zwischen Normalität und Wahnsinn, Menschlichkeit und Monstrosität verschwimmen.
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