Eine Stadt in Aufruhr – Joanne K. Rowling: Ein plötzlicher Todesfall
Nach dem Welterfolg Harry Potter erscheint nun ihr erster Roman für Erwachsene: Joanne K. Rowlings "Ein plötzlicher Todesfall" steht der Geschichte über den Zauberschüler Harry in nichts nach. Der Kriminalroman ist spannend und berührend zugleich!
Die Einwohner der Kleinstadt Pagford sind entsetzt über den plötzlichen Tod von Barry Fairweather, der mit Anfang vierzig plötzlich stirbt. Die englische Stadt scheint auf den ersten Blick ruhig und friedlich zu sein, eine Stadt, der Aufregung fremd ist. Doch Schein ist nicht Sein: Hinter der schönen Fassade verbirgt sich Krieg zwischen den Armen und Reichen, Kindern und Eltern, Schülern und Lehrern sowie Frauen und Ehemännern. Mit Barrys Tod wird wieder ein Sitz im Gemeinderat frei – und die Schlacht beginnt. Wer wird den mit Leidenschaft geführten Wahlkampf gewinnen, der voller unerwarteter Offenbarungen steckt?
Nach dem Welterfolg Harry Potter erscheint nun ihr erster Roman für Erwachsene: Joanne K. Rowlings "Ein plötzlicher Todesfall" steht der Geschichte über den Zauberschüler Harry in nichts nach. Der Kriminalroman ist spannend und berührend zugleich!
Die Einwohner der Kleinstadt Pagford sind entsetzt über den plötzlichen Tod von Barry Fairweather, der mit Anfang vierzig plötzlich stirbt. Die englische Stadt scheint auf den ersten Blick ruhig und friedlich zu sein, eine Stadt, der Aufregung fremd ist. Doch Schein ist nicht Sein: Hinter der schönen Fassade verbirgt sich Krieg zwischen den Armen und Reichen, Kindern und Eltern, Schülern und Lehrern sowie Frauen und Ehemännern. Mit Barrys Tod wird wieder ein Sitz im Gemeinderat frei – und die Schlacht beginnt. Wer wird den mit Leidenschaft geführten Wahlkampf gewinnen, der voller unerwarteter Offenbarungen steckt?
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Felicitas von Lovenberg und Andreas Platthaus liefern jeweils einen knappen Bericht zum Erscheinen von J. K. Rowlings neuen Roman "Ein plötzlicher Todesfall", ohne schon auf die literarischen Qualitäten des Werks einzugehen. Platthaus besucht das Kulturkaufhaus Dussmann in Berlin, um sich ein Bild der Lage vor Ort zu machen, und muss feststellen: keine Schlangen vor der Tür, keine begeisterten Kunden, kein Hype, keine Magie. Nur ein nüchterner Wachmann, der sich daran erinnert, wie es früher war, bei Harry Potter. Frau von Lovenberg berichtet, wie sie das Buch um 8.26 Uhr von einem Paketboten in Empfang nimmt, dem der Name der Autorin gar nichts sagt. Daraufhin rekapituliert sie die bekannten Umstände der Geheimniskrämerei um das Buch und kündigt die eigentliche Rezension für den folgenden Tag an.
© Perlentaucher Medien GmbH
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