Als Lehrkünstler mit fast drei Jahrzehnten Erfahrung erinnert sich Prof. Kong Ho in Form einer Memoir an seine künstlerische Laufbahn. Dieses Buch untersucht seine retrospektive Auseinandersetzung mit seinen transzendentalen Gemälden und die Gründe, warum er sich entschlossen hat, eine persönliche Memoir zu schreiben. Das Buch ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil erläutert Ho die Gründe für das Verfassen einer narrativen Memoir, die aus seiner künstlerischen Laufbahn und nostalgischen Gefühlen hervorgegangen ist. Der zweite Teil des Buches befasst sich mit dem Einfluss einer taoistisch-buddhistischen Perspektive auf seine Kunst sowie mit der Nachzeichnung seiner Erfahrungen, die zu seinem künstlerischen Erwachen führten. Hos Einblicke in seine spirituelle Kunst und die Bedeutung des Schreibens einer persönlichen Memoir sind einzigartig, da er sie als akademische künstlerische Forschung präsentiert. Das Ziel dieser künstlerischen Forschung ist es, den Wert und den Einflusseiner persönlichen Memoir auf das künstlerische Schaffen eines Individuums hervorzuheben. Die Memoiren eines Künstlers sind wie ein Künstlerstatement, das die Absicht des einzelnen Künstlers hinter seinem Werk erläutert. Die Memoiren geben Einblick in die inneren Gedanken des Künstlers. Der narrative Aspekt der Memoiren stammt direkt aus den Erinnerungen des Einzelnen. Dieses Buch untersucht auch, wie Menschen ihre Erinnerungen beim Schreiben von Memoiren ständig rekonstruieren.
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