Verdun, 1916. Der Ort, an dem selbst der Himmel brennt. Klaus Heusiger, ein 18-jähriger Mann aus Pommern, der seine Leidenschaft dem Schreiben von Büchern widmet, wird an die Front geschickt, um für Kaiser und Vaterland zu kämpfen. Doch was er in den Schützengräben vorfindet, ist kein Ruhm und vor allem kein Sieg. Es ist das Ende jeder Menschlichkeit. Zwischen Schlamm, Blut und Verwesung kämpft er nicht nur gegen den Feind, sondern gegen das eigene Gewissen.Inmitten von Tod und Finsternis beginnt er zu schreiben, über sich selbst, über die Welt, über das Leben, das ihm entgleitet. Seine Einträge werden zu einem erschütternden Zeugnis einer verlorenen Generation, zu einem Versuch, Verstand und Seele zu bewahren, während um ihn herum alles zerfällt.Das Tagebuch ist kein Kriegsroman, es ist ein bewegendes literarisches Mahnmal über Schuld, Angst, Kameradschaft und die Hoffnung, in der Hölle der Geschichte noch einen Funken Menschlichkeit zu finden.
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