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Ein großer Teil der Mittel aus dem Haushalt des SUS ist für die Behandlung chronischer Nierenerkrankungen (CKD) vorgesehen. Hinzu kommt, dass diese Mittel aufgrund der alternden Bevölkerung und der steigenden Zahl von Erkrankungen, die zu Nierenversagen führen, voraussichtlich noch weiter aufgestockt werden. Vor diesem Hintergrund ist eine wirtschaftliche Bewertung der CKD-Behandlungen unerlässlich, um eine effiziente und effektive Zuweisung öffentlicher Mittel zu gewährleisten. Dies ist auch der Grund für die Erstellung dieses Buches. Die Leser finden eine Methode zum Vergleich der Kosten…mehr

Produktbeschreibung
Ein großer Teil der Mittel aus dem Haushalt des SUS ist für die Behandlung chronischer Nierenerkrankungen (CKD) vorgesehen. Hinzu kommt, dass diese Mittel aufgrund der alternden Bevölkerung und der steigenden Zahl von Erkrankungen, die zu Nierenversagen führen, voraussichtlich noch weiter aufgestockt werden. Vor diesem Hintergrund ist eine wirtschaftliche Bewertung der CKD-Behandlungen unerlässlich, um eine effiziente und effektive Zuweisung öffentlicher Mittel zu gewährleisten. Dies ist auch der Grund für die Erstellung dieses Buches. Die Leser finden eine Methode zum Vergleich der Kosten zweier CKD-Behandlungen: Nierentransplantation (NT) und Dialyse. Der Break-even-Punkt und die durch die NT erzielten Einsparungen über vier Jahre wurden berechnet. Darüber hinaus wurde in der Literatur die Wirksamkeit dieser Behandlungen überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass die KT sowohl aus klinischer als auch aus wirtschaftlicher Sicht die beste Alternative für die wichtigste Finanzierungsquelle - das SUS - ist. Dies zeigt die Notwendigkeit einer Optimierung der Methoden zur Organbeschaffung und der Maßnahmen zur Beseitigung von Faktoren, die das Angebot einschränken. Dieses Werk ist daher eine unverzichtbare Lektüre für Studenten und Doktoranden im Bereich Management, insbesondere im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens.
Autorenporträt
Silvia Brand hat einen Bachelor- und Master-Abschluss in Produktionsingenieurwesen der Bundesuniversität Rio de Janeiro (COPPE/UFRJ). Heitor Caulliraux hat an der PUC-RJ promoviert und ist außerordentlicher Professor an der UFRJ. Claudia Araújo ist Professorin und Forscherin am Zentrum für Studien im Gesundheitsmanagement der COPPEAD/UFRJ, wo sie auch promoviert hat.