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Ein Familienschicksal zwischen Krebserkrankung und Stand-up-Comedy. Ein Gärtner mit großen künstlerischen Visionen. Eine junge Frau, die einer bekannten Pornodarstellerin wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Ein ungebetener Gast, der in die eigene Vergangenheit einbricht.Adrian Tomines Erzählungen über die Last der Liebe und ihrer Abwesenheit, über Ambitionen und die Angst vor dem Leben, über Identität und Verlust zeigen ihn auf der Höhe seines Könnens: unberechenbar, schwarzhumorig und tief bewegend.Zu den erklärten Bewunderern der lakonischen, subtil gezeichneten Comicerzählungen von Adrian…mehr

Produktbeschreibung
Ein Familienschicksal zwischen Krebserkrankung und Stand-up-Comedy. Ein Gärtner mit großen künstlerischen Visionen. Eine junge Frau, die einer bekannten Pornodarstellerin wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Ein ungebetener Gast, der in die eigene Vergangenheit einbricht.Adrian Tomines Erzählungen über die Last der Liebe und ihrer Abwesenheit, über Ambitionen und die Angst vor dem Leben, über Identität und Verlust zeigen ihn auf der Höhe seines Könnens: unberechenbar, schwarzhumorig und tief bewegend.Zu den erklärten Bewunderern der lakonischen, subtil gezeichneten Comicerzählungen von Adrian Tomine zählen seit Langem Autoren wie Jonathan Lethem oder Nick Hornby. Spätestens mit "Eindringlinge" gilt Adrian Tomine selbst als wichtige Stimme der amerikanischen Gegenwartsliteratur.
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Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Der Aufstieg des Comics zur ernst genommenen Literatur hängt eng mit der Graphic Novel zusammen, weiß Thomas von Steinaecker, jenen Comic-Wälzern im Buchformat. Dabei schien die Fähigkeit zur Kürze und Dichte ein wenig abhanden gekommen zu sein, erklärt der Rezensent, der deshalb um so begeisterter von Adrian Tomines Comic-Kurzgeschichten in "Eindringlinge" ist, die ihm in ihren besten Momenten "Komplexität auf engstem Raum" bieten. Sechs Erzählungen finden sich darin, verrät von Steinaecker. Und obwohl der Rezensent sie allesamt gelungen findet, hat er doch einen klaren Favoriten: "Kaltes Wasser" erzählt die Geschichte eines stotternden Mädchens, das Stand-Up-Komikerin werden möchte, an deren Ende, zwischen zwei Panels, die krebskranke Mutter stirbt, wodurch sich die komplette Ordnung der Geschichte verschiebt, erklärt von Steinaecker begeistert.

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