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Ziel dieser Untersuchung ist es, das Institut Jus Postulandi und die Notwendigkeit eines Juristen in den Sonderzivilgerichten zu analysieren. Es handelt sich um eine bibliographische Studie. Die angewandte Technik war bibliographische Forschung (Sekundärquellen) und dokumentarische Forschung (Primärquellen). Aus der Studie geht hervor, dass juristische Fachkräfte äußerst wichtig sind, um allen Bürgern das Recht auf Zugang zur Justiz und zum Gerichtswesen zu ermöglichen. Die Schlussfolgerung ist, dass das Recht auf Zugang zum Recht und zur Justiz effektiver ist und das gewünschte Recht des…mehr

Produktbeschreibung
Ziel dieser Untersuchung ist es, das Institut Jus Postulandi und die Notwendigkeit eines Juristen in den Sonderzivilgerichten zu analysieren. Es handelt sich um eine bibliographische Studie. Die angewandte Technik war bibliographische Forschung (Sekundärquellen) und dokumentarische Forschung (Primärquellen). Aus der Studie geht hervor, dass juristische Fachkräfte äußerst wichtig sind, um allen Bürgern das Recht auf Zugang zur Justiz und zum Gerichtswesen zu ermöglichen. Die Schlussfolgerung ist, dass das Recht auf Zugang zum Recht und zur Justiz effektiver ist und das gewünschte Recht des Bürgers mit der effektiven Beteiligung von Angehörigen der Rechtsberufe als deren Vertreter erreicht wird.
Autorenporträt
Társis Fellipe Ferreira Prado, titulaire d'une licence en droit du Centre universitaire Promove de Minas Gerais, a été stagiaire pendant deux ans à la Cour de justice de Minas Gerais (TJMG), plus précisément au Tribunal civil spécial de Belo Horizonte. Auteur du livre : Uma análise do Instituto Jus postulandi.