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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,0, SRH Fernhochschule (Betriebswirtschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Märkte und Branchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, die Branchenstrukturanalyse in der Automobilherstellerbranche durchzuführen, basierend auf den theoretischen Grundlagen des Five-Forces-Modells von Michael E. Porter. Die Arbeit gliedert sich in mehrere Abschnitte, beginnend mit einer Einführung in die theoretischen Grundlagen der Branchenstrukturanalyse. Hier werden die fünf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,0, SRH Fernhochschule (Betriebswirtschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Märkte und Branchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, die Branchenstrukturanalyse in der Automobilherstellerbranche durchzuführen, basierend auf den theoretischen Grundlagen des Five-Forces-Modells von Michael E. Porter. Die Arbeit gliedert sich in mehrere Abschnitte, beginnend mit einer Einführung in die theoretischen Grundlagen der Branchenstrukturanalyse. Hier werden die fünf treibenden Kräfte des Five-Forces-Modells erläutert, gefolgt von einer Diskussion über das Ziel dieser Analyse. Im darauf folgenden Kapitel wird die Automobilherstellerbranche genauer unter die Lupe genommen. Zunächst wird die Branche charakterisiert und relevante Kennzahlen vorgestellt. Anschließend werden spezifische Aspekte der Branchenstrukturanalyse, insbesondere die Verhandlungsmacht der Lieferanten und die Substitution durch Ersatzprodukte, näher betrachtet. Eine kritische Würdigung der Branchenstrukturanalyse nach Michael E. Porter wird im vierten Kapitel vorgenommen, gefolgt von einer Zusammenfassung der Ergebnisse und einem Ausblick auf die Zukunftsperspektiven der Automobilherstellerbranche im fünften Kapitel. Das übergeordnete Ziel dieser Arbeit besteht darin, Einblicke in die Struktur und die dynamischen Kräfte der Automobilherstellerbranche zu gewinnen und dabei insbesondere die Bedeutung der Verhandlungsmacht der Lieferanten und der Substitution durch Ersatzprodukte herauszuarbeiten. Durch eine kritische Reflexion der angewandten Methoden wird ein tieferes Verständnis für die Möglichkeiten und Grenzen der Branchenstrukturanalyse nach Michael E. Porter angestrebt.
Autorenporträt
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.