26,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Neue Kontexte beeinflussen die Debatten und Praktiken der Kunsterziehung in Brasilien und eröffnen neue Untersuchungsfelder für dekoloniale Kritik. Durch die Forderung, die Rolle künstlerischer Darstellungen bei der Produktion und Reproduktion der "kolonialen Differenz" zu berücksichtigen, wurden verschiedene Studien initiiert, die künstlerische Disziplinen und das Regime des Blicks anhand der von der dekolonialen Kritik vorgeschlagenen Konzepte hinterfragen. Auf diese Weise werden die Debatten, die vorgeschlagen werden, um Kunst/Erziehung in der heutigen Zeit neu zu überdenken, einschließlich…mehr

Produktbeschreibung
Neue Kontexte beeinflussen die Debatten und Praktiken der Kunsterziehung in Brasilien und eröffnen neue Untersuchungsfelder für dekoloniale Kritik. Durch die Forderung, die Rolle künstlerischer Darstellungen bei der Produktion und Reproduktion der "kolonialen Differenz" zu berücksichtigen, wurden verschiedene Studien initiiert, die künstlerische Disziplinen und das Regime des Blicks anhand der von der dekolonialen Kritik vorgeschlagenen Konzepte hinterfragen. Auf diese Weise werden die Debatten, die vorgeschlagen werden, um Kunst/Erziehung in der heutigen Zeit neu zu überdenken, einschließlich des dekolonialen Denkens, dazu aufgerufen, die geografische und epistemologische Diskontinuität in Bezug auf Kunst und ästhetische Ausdrücke wieder einzuführen und darzustellen. Diese Arbeit ist aus diesen Fragen heraus entstanden und versucht, Alternativen zu anderen Bildungsnarrativen im Kontext der Kunsterziehung im Schulalltag zu untersuchen.
Autorenporträt
André Dias Pires: visual arts teacher at Colégio Pedro II; master's degree in Education, Culture and Communication from the State University of Rio de Janeiro; specialisation in Educational Technology from Cândido Mendes University; degree in Visual Arts from the Federal University of Rio de Janeiro.