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Mit dieser Untersuchung wollte ich eine Reflexion über die Gelehrsamkeit brasilianischer Juristen bei der Abfassung von Rechtsdokumenten ans Licht bringen. Der Korpus dieser Untersuchung besteht aus zwei Fällen von Verwaltungsmissbrauch, an denen brasilianische Verwaltungsbeamte aus Städten im Inneren des Bundesstaates Paraná beteiligt waren. Die Namen der Beteiligten wurden durch fiktive Namen ersetzt, um die Identität derjenigen zu wahren, die von den Staatsanwälten der Ordnungswidrigkeit beschuldigt werden. Die Lektüre der forensischen Dokumente lässt den Schluss zu, dass Gelehrsamkeit Teil…mehr

Produktbeschreibung
Mit dieser Untersuchung wollte ich eine Reflexion über die Gelehrsamkeit brasilianischer Juristen bei der Abfassung von Rechtsdokumenten ans Licht bringen. Der Korpus dieser Untersuchung besteht aus zwei Fällen von Verwaltungsmissbrauch, an denen brasilianische Verwaltungsbeamte aus Städten im Inneren des Bundesstaates Paraná beteiligt waren. Die Namen der Beteiligten wurden durch fiktive Namen ersetzt, um die Identität derjenigen zu wahren, die von den Staatsanwälten der Ordnungswidrigkeit beschuldigt werden. Die Lektüre der forensischen Dokumente lässt den Schluss zu, dass Gelehrsamkeit Teil des juristischen Vokabulars ist, da es sich um eine diskursive Praxis handelt, die sowohl historisch als auch sozial begründet ist.
Autorenporträt
Sílvia Mara de Melo hat einen Abschluss in Literaturwissenschaften der Staatlichen Universität Maringá, einen Doktortitel in Linguistik der Unesp in Araraquara, ist Dozentin an der Fakultät für Kommunikation, Kunst und Literatur an der Bundesuniversität Grande Dourados (UFGD), hat ein Postgraduiertenstudium in Literaturwissenschaften an der UFGD absolviert und an der Bundesuniversität von Uberlândia promoviert.