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"Gerechte Sprache allein schafft noch keine gerechte Welt. Aber indem wir sie verwenden, zeigen wir, dass wir eine gerechte Welt überhaupt wollen." "Sprachpolizei", "Moralapostel", "Gendergaga" - warum erhitzen sich die Gemüter so an Bemühungen, Sprache gerecht zu gestalten? Warum protestieren Menschen gegen die Bekämpfung von sexistischem und rassistischem Sprachgebrauch? In seiner aktualisierten und erweiterten Neuauflage zeigt der Sprachwissenschaftler und Publizist Anatol Stefanowitsch, wie die Debatte in den letzten Jahren auch politisch an Schärfe gewonnen hat und was jetzt zu tun ist.

Produktbeschreibung
"Gerechte Sprache allein schafft noch keine gerechte Welt. Aber indem wir sie verwenden, zeigen wir, dass wir eine gerechte Welt überhaupt wollen." "Sprachpolizei", "Moralapostel", "Gendergaga" - warum erhitzen sich die Gemüter so an Bemühungen, Sprache gerecht zu gestalten? Warum protestieren Menschen gegen die Bekämpfung von sexistischem und rassistischem Sprachgebrauch? In seiner aktualisierten und erweiterten Neuauflage zeigt der Sprachwissenschaftler und Publizist Anatol Stefanowitsch, wie die Debatte in den letzten Jahren auch politisch an Schärfe gewonnen hat und was jetzt zu tun ist.
Autorenporträt
Anatol Stefanowitsch, 1970 geboren, ist Sprachwissenschaftler an der FU Berlin und Publizist. 2018 erschien von ihm im Dudenverlag "Eine Frage der Moral. Warum wir politisch korrekte Sprache brauchen".