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In sieben berührenden Erzählungen zeigt Angelika Arend die oft schmerzhaften Erfahrungen, die das Zusammenleben von Menschen prägen. Sie erzählt von den Narben, die Vorurteile, Missverständnisse und vergangene Traumata hinterlassen, und von den langsamen, aber tiefgreifenden Prozessen der Erkenntnis, die daraus erwachsen können. Ob es um die Diskriminierung einer Schülerin aus der DDR, die Auseinandersetzung mit einem Kindheitstrauma oder die zerbrochenen Beziehungen zwischen drei Schwestern aus unterschiedlichen Kulturen geht - Arend geht es nicht um Anklage, sondern um die Kraft der…mehr

Produktbeschreibung
In sieben berührenden Erzählungen zeigt Angelika Arend die oft schmerzhaften Erfahrungen, die das Zusammenleben von Menschen prägen. Sie erzählt von den Narben, die Vorurteile, Missverständnisse und vergangene Traumata hinterlassen, und von den langsamen, aber tiefgreifenden Prozessen der Erkenntnis, die daraus erwachsen können. Ob es um die Diskriminierung einer Schülerin aus der DDR, die Auseinandersetzung mit einem Kindheitstrauma oder die zerbrochenen Beziehungen zwischen drei Schwestern aus unterschiedlichen Kulturen geht - Arend geht es nicht um Anklage, sondern um die Kraft der Einsicht. Ihre Erzählungen fordern dazu auf, das menschliche Miteinander mit offenen Augen und Herzen zu begegnen.
Autorenporträt
Angelika Arend, geb. 1942 in Leipzig, studierte Anglistik, Slawistik und Germanistik und promovierte 1983 über das lyrische Werk Gottfried Benns. 1971 emigrierte sie nach Kanada, lehrte ab 1983 als Professor of German an der Universität Victoria. 2004 erhielt sie den Walter-Bauer-Preis. Seit ihrer Emeritierung 2007 widmet sie sich der Lyrik, Kurzprosa und literarischen Übersetzung. Im Mitteldeutschen Verlag erschien zuletzt ihr Gedichtband "Menschen wir alle" (2024).