Der 1924 geborene Aloysius Pappert wurde als praktizierender Katholik 1942 gegen seinen Willen in die Wehrmacht eingezogen. An verschiedenen Kriegsschauplätzen in Einsatz, half ihm sein Glaube, den er auch an seine Kameraden weitergab, in mehreren lebensgefährlichen Situationen. Eine geraubte Jugend ist der erste Band seiner Erinnerungen und reicht von seiner Jugend in den Vorkriegsjahren bis zum Kriegsende am 8. Mai 1945. Durch die lebensnahe Art der Schilderung stellt dieser Band ein bewegendes Zeitzeugnis aus einer dunklen Epoche der deutschen Geschichte dar.
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