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In diesem Roman stellt Philo Ikonya Grausamkeit und merkwürdige Situationskomik unmittelbar nebeneinander und erweist sich als Erzählerin mit großem Atem.Auch wenn Menschen verwehrt wird, dass man ihnen zuhört, bedeutet das nicht, sie hätten ihre Stimmen verloren. Diese "Unerhörten" äußern sich auf andere Art und Weise, um den status quo zu ändern. Der Roman "Eine nächtliche Führung" ist den Übersehenen und Übergangenen verpflichtet, in dem er ihr Schicksal aufzeigt. Doch nicht als Sozialreportage, die sich der Gnadenlosigkeit von Netzen der Korruption widmet, die alles und alle einfängt,…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Roman stellt Philo Ikonya Grausamkeit und merkwürdige Situationskomik unmittelbar nebeneinander und erweist sich als Erzählerin mit großem Atem.Auch wenn Menschen verwehrt wird, dass man ihnen zuhört, bedeutet das nicht, sie hätten ihre Stimmen verloren. Diese "Unerhörten" äußern sich auf andere Art und Weise, um den status quo zu ändern. Der Roman "Eine nächtliche Führung" ist den Übersehenen und Übergangenen verpflichtet, in dem er ihr Schicksal aufzeigt. Doch nicht als Sozialreportage, die sich der Gnadenlosigkeit von Netzen der Korruption widmet, die alles und alle einfängt, sondern als ein Feuerwerk von Gedanken und Gefühlen die menschliches Leben ausmachen, weil sich die handelnden Personen noch nicht aufgegeben haben.
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Autorenporträt
Helmuth A. Niederle, geb. 1949 in Wien, studierte außereuropäische und europäische Ethnologie, Kunstgeschichte und Soziologie, lebt in Wien und Dallein/Niederösterreich; stellvertretender Leiter der Österreichischen Gesellschaft für Literatur, Beauftragter des Writers in Prison Committees Austria des Österreichischen P.E.N.-Clubs.

Philo Ikonya, geb. 1959 in einem Dorf unweit von Nairobi, studierte Linguistik und Literaturwissenschaft an der Universität Nairobi, bevor sie nach Spanien und Italien ging, um dort Spanisch, Pädagogik und Philosophie zu studieren. Danach kehrte sie in ihre Heimat zurück, arbeitete als freie Journalistin für die wichtigsten Zeitungen. Sie thematisierte die soziale Ungerechtigkeit, die allgegenwärtige Korruption und den Machtmissbrauch der herrschenden Eliten. Mehrmals wurde sie deswegen verhaftet und misshandelt. Seit 2009 lebt sie auf Einladung des International Cities of Refuge Network (ICORN) in Oslo im Exil.