Praktiken der Fürsprache bilden eine vielfach geübte, zugleich aber theoretisch wenig beachtete Form des Sprechens für Andere vor Dritten. Die vorliegende Studie entwickelt eine sozialphilosophische Theorie der Fürsprache im Anschluss an Emmanuel Levinas. Fürsprache wird dabei als eine ambivalente Form advokatorischer Vermittlung begriffen, die wir nicht nicht wollen können. Die philosophische Grundlegung eröffnet Anschlussmöglichkeiten für angrenzende Disziplinen wie Politik-, Sozial- und Erziehungswissenschaften.				
				
				
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