In diesem Buch untersucht der Autor die psychologischen Grundlagen ausgewählter Kurzgeschichten von Saadat Hassan Manto durch die Brille des psychoanalytischen Rahmens von Charles Rycroft, insbesondere seines Modells von Angst und Neurose. Der Autor stützt sich auf die Freudsche Psychoanalyse als grundlegenden Einfluss und beleuchtet die komplizierten emotionalen Landschaften von Cantos Figuren in Geschichten wie Kälter als Eis, Ein nasser Nachmittag, Bluse, Khalid Mian, Shah Daulahs Maus und Toba Tek Singh. Die Studie bezieht kritische Perspektiven auf Cantos Werk ein und interpretiert die oft kontroversen Themen - Obszönität, Angst, Individualismus und soziale Abweichung - als tiefgreifende Reflexion innerer Zerrissenheit und gebrochener Menschlichkeit. Durch die Integration von Rycrofts Erkenntnissen über Angst, Schock, schizoide Abwehrmechanismen und Besessenheit enthüllt der Autor den thematischen Reichtum und die psychologische Tiefe von Mantos Erzählungen und ordnet sie ineinen breiteren Diskurs über Identitätskrisen, die Festlegung neuer gesellschaftlicher Werte und die Messung der instinktiven menschlichen Psyche ein.
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