Im ersten Band "Einer Reise durch die Weltgeschichte" habe ich begonnen mit dem Urknall, der Entstehung des Universums, dem Himmel, der Erde, dem Leben auf der Erde und alldem, was zum Leben und zu den Menschen auf der Erde gehört. Ich habe philosophiert über die Kriege und die Nachkriegszeit und vielem mehr. In diesem zweiten Band geht es hin zur heutigen Zeit mit immer wieder neu auftretenden Problemen, mit neuen Kriegen, Pandemien und Krisen auf der ganzen Welt. Festgestellt habe ich dabei: Die Menschheit wird einfach nicht schlauer! Sie lernt nicht aus ihren Erfahrungen! Weiter geht es…mehr
Im ersten Band "Einer Reise durch die Weltgeschichte" habe ich begonnen mit dem Urknall, der Entstehung des Universums, dem Himmel, der Erde, dem Leben auf der Erde und alldem, was zum Leben und zu den Menschen auf der Erde gehört. Ich habe philosophiert über die Kriege und die Nachkriegszeit und vielem mehr. In diesem zweiten Band geht es hin zur heutigen Zeit mit immer wieder neu auftretenden Problemen, mit neuen Kriegen, Pandemien und Krisen auf der ganzen Welt. Festgestellt habe ich dabei: Die Menschheit wird einfach nicht schlauer! Sie lernt nicht aus ihren Erfahrungen! Weiter geht es dann mit dem, was einen Menschen oder das Menschsein ausmacht, mit den Tieren, der Natur, dem Verfall, dem Alter und was sonst noch so dazu gehört. Das heißt: Ich habe auch in diesem Buch philosophiert über Gott, das Leben und fast die ganze Welt. Wir alle fangen ja irgendwann von vorne an und müssen unseren Weg bis zum Tode gehen. Der Held unserer Zeit ist ein "Jedermann", ist die Summe eines jeden Lebens. Ich stelle mir in meinem Leben immer wieder die Frage: Bin ich heute weiser als in jungen Jahren? In manchen Bereichen ist das sicher der Fall. Ich muss aber auch erkennen, man lernt nie aus im Leben. Es gibt immer etwas, das man noch besser machen könnte. Die philosophischen Vertiefungen in manchen Abschnitten des Buches werden in ihrer Ernsthaftigkeit etwas "aufgeheitert" durch lustige Ge-schichten im Buch, durch Gedichte und Aphorismen, meist entstanden aus der Feder des Autors. Um so ein ganzes Leben zu meistern, braucht es oft auch Humor, dass man die "Fünfe" auch mal gerade sein lässt. Das Leben an sich ist ja ernst genug.
Preußler, Helmut; *1937; in Ketzelsdorf, Riesengebirge, lebt in Fürth; Verlagskaufmann; Herausgeber verschiedener Anthologien und Kalender, Theaterstücke, u.a. Ritter, Tod und Teufel (Dürer-Festspiel), Ein Zimmer voller Koffer, und viele andere Gedichtveröffentlichungen in verschiedenen Anthologien 2005 Auswahlband Gedichte Edition BoD, Norderstedt 2006 Lyrikband "Meine Worte", Roderer-Verlag, Regensburg 2007 Im Spiel der Verse, Roderer-Verlag, Regensburg 2011 Lyrikband "Die Verse der träumenden Bilder" mit Doris Stößlein und Helga Unger 2011 2018 Verlagschronik 70 Jahre Helmut Preußler, Preußler-Verlag 2019 Gestatten, Helmut Preußler, BoD, Norderstedt 2020 Versuch einer dreiheitlichen Ontologie, Roderer-Verlag, Regensburg 2020 Geschichten, die das Leben schrieb, BoD, Norderstedt 2021 Aphorismen, BoD, Norderstedt 2024 Geschichten, die das Leben schrieb, Band 2, BoD, Norderstedt 2024 Im Spiel der Verse, Band 2, Gedichte, BoD, Norderstedt Auszeichnungen: 1997 Adalbert-Stifter-Medaille 2009 Lyrikpreis der Autorengruppe Franken 2010 Kulturpreis Johannes von Tepl
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