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»Ich habe eine Freundin, Mama. Sie heißt Noemi. Emi für ihre Freunde.«Ein einziger Satz, der alles verändert.Katharina liebt zum ersten Mal wirklich. Doch was für sie selbstverständlich geworden ist, kollidiert mit dem Bild, das ihre Eltern von ihr haben. Zwischen stiller Anpassung und vorsichtiger Selbstbehauptung gerät das lange unverrückbare Gleichgewicht der Familie ins Wanken.Eine runde Entscheidung erzählt vom Wunsch, gesehen zu werden und der Angst, daran zu scheitern.Vom Aufbrechen alter Rollen. Und davon, dass Liebe manchmal nicht reicht.

Produktbeschreibung
»Ich habe eine Freundin, Mama. Sie heißt Noemi. Emi für ihre Freunde.«Ein einziger Satz, der alles verändert.Katharina liebt zum ersten Mal wirklich. Doch was für sie selbstverständlich geworden ist, kollidiert mit dem Bild, das ihre Eltern von ihr haben. Zwischen stiller Anpassung und vorsichtiger Selbstbehauptung gerät das lange unverrückbare Gleichgewicht der Familie ins Wanken.Eine runde Entscheidung erzählt vom Wunsch, gesehen zu werden und der Angst, daran zu scheitern.Vom Aufbrechen alter Rollen. Und davon, dass Liebe manchmal nicht reicht.
Autorenporträt
Belinda Halimi wurde 1999 in Bayern geboren und ist dem Bundesland bisher erstaunlich treu geblieben auch wenn sie es zweimal kurz verlassen hat. Warum sie immer wieder zurückkommt, kann sie selbst nicht genau sagen. Einen Bestseller hat sie noch nicht geschrieben, dafür aber eine Fanfiction mit über 100.000 Reads. Preise gabs bisher keine, aber beim Vorlesewettbewerb der sechsten Klasse reichte es für Platz drei. Zu ihren größten persönlichen Erfolgen zählen: perfekte Ofenkartoffeln, unfallfreies Fahren im Linksverkehr und das Meistern der Tinder-App. Nach 26 Jahren, vielen Fragezeichen, Begegnungen und Umwegen hat sie beschlossen, nicht länger durchzuhalten, sondern zu heilen. Ihre Erfahrungen mit Sprachlosigkeit, Herkunft, Bindung und Angst fließen heute in ihr Schreiben ein.