Aus der Perspektive des heranwachsenden Mädchens schildert Maria Frisé das Leben auf einem Gutshof in Schlesien in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Eindringlich beschreibt sie den Alltag in einer Großfamilie. Im Mittelpunkt steht der über alles geliebte Vater, ein leidenschaftlicher Mann und Idealist. Nach einem halben Jahrhundert hat Maria Frisé ihr Elternhaus wieder gesehen. Ihr liebevoller Bericht erzählt von einer versunkenen Welt und einer verlorenen Heimat.
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